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    REISE IN GEHEIMNISVOLLE ZAUBERWELTEN: unter Elfen, Gnomen und Teufelmonstern (German Edition)

    Por Herbert Otto

    Sobre

    Die Fantasy Geschichte erzählt eine abenteuerliche, fantastische Reise einer durch das Schicksal zusammen gewürfelten Freundesclique. Gemeinsam teilen die Kinder ein Schicksal, nämlich dass sie in keinem wohlbehüteten, harmonischem zu Hause leben können, sondern auf der Straße. Die Clique ist jetzt ihre Familie und gemeinsam schlagen sie sich durch das Leben, welches es nicht immer gut mit ihnen meint.
    Eine wunderbare Fügung beschert den Kindern den Zugang zu einer fantastischen neuen Welt, einer Welt von Elfen, Gnomen und anderen unbekannten Wesen, lustigen und freundlichen Gesellen, aber auch bösen Geistern und Mächten der Finsternis. Eine Vielzahl von Abenteuern gilt es zu bestehen und oft sieht es nicht gut um unsere Freunde aus. Unerfreuliche Niederlagen und Schicksalsschläge gehören genauso zu den Erfahrungen der Jungen so wie auch die wunderbaren Erfolge über das Böse und die Gewissheit, dass ihre Freundschaft unzerbrechlich ist und sie so stark macht, dass sie gegen alle Widrigkeiten bestehen können.
    Leseprobe zur Einführung in die Geschichte:
    Grelle Blitze zuckten durch die Leere des Raums und um uns das allgegenwärtige Chaos. Dumpfe Donner und schrille Kracher, wie Peitschenhiebe, zerschnitten die Luft und schmerzten in den Ohren. Gleißend heller Lichtschein blendete unsere Augen und die bizarren Bilder des Universums waren wie weggefegt.Urplötzlich friedliche Ruhe, es war geschafft. Verblüfft schauten sich die Freunde an, gefährliche und unglaubliche Erlebnisse. Eine phantastische Reise war zu Ende, doch das Ende der Geschichte war sie noch lange nicht. Und dabei fing alles damals so einfach auf unserer Erde an..........
    Leseprobe Beginn der Fantasy Geschichte:
    Keule kam heute, von seinem Besuch bei seinen Eltern, zurück zu uns und kurz danach trabten die Zwillingsbrüder Ferdi und Felix im Gleichschritt auf unseren Platz unter die Rheinbrücke zu. Keule schleppte Taschen, die zum Bersten voll waren. Heute gab es bestimmt wieder ein Festessen. Er war wieder mal einige Tage weg gewesen und die Wiedersehensfreude bei uns allen war groß. Ferdi und Felix hatten dafür kaum etwas in ihren Taschen. Ihre Einkaufstour in Düsseldorf, eine Mischung aus betteln und klauen, war wohl heute wenig erfolgreich. Auch die kleinen Pit und Frank, die kein richtiges zu Hause kannten, gehörten zu unserer Freundesclique, so wie ich und Spencer. Jetzt waren wir sechs Freunde und Spencer, mein lieber Bernhardiner, wieder zusammen und gemeinsam liefen wir zum Wasser des Rheins, dann immer mit der Strömung entlang bis zu unserem Gartenhäuschen, welches uns alle beherbergte. Dieses lag jetzt im Sommer besonders verborgen hinter den vielen Sträuchern und war vom Weg draußen kaum zu sehen.
    Keule packte die Taschen aus und wie immer gingen uns die Augen über. Viele leckere Dinge kamen zum Vorschein und sogar Schokolade hatte Keule mitgebracht, er war ein echter Freund. Wir platzierten uns um den Tisch und sogleich begann das Festmahl, dass es nur so eine Freude war. Spencer legte seine Schnauze auf den Tisch und wartete geduldig, bis ihm die eine oder andere Leckerei hin geschoben wurde. Er gehörte zu uns und durfte beim Festmahl nicht fehlen. Das Mahl dauerte schon eine halbe Stunde und auf dem Tisch sah es katastrophal aus, also so wie immer, wenn es eine richtige Schlemmerei gab.
    Ein leises klopfen an der Haustür unterbrach unser friedliches Mahl und jagte uns einen unsäglichen Schrecken in die Glieder. Eigentlich kannte niemand unser Versteck, unser jetziges zu Hause in unserer Laube. Es war unser Geheimnis. Das hatten wir immer befürchtet, dass wir hier aufgespürt würden durch die Polizei oder meine Stiefeltern oder sonst jemandem, die uns bestimmt in ein Heim einweisen würden. Davor hatten wir Angst, dass man uns eines Tages auseinander reißen könnte, wir nicht mehr die besten Freunde auf der Welt sein dürften.

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