Schmerz gehört zu den quälendsten Empfindungen des Menschen – und er kann jeden treffen. Ob als Folge eines verstauchten Knöchels oder drückender Kopfschmerz nach einem stressigen Tag, es gibt kaum jemanden, der dieses alles durchdringende Gefühl nicht kennt.
Doch wie kommt es zustande? Und warum gibt es Schmerzen, die schnell vergehen, während andere einfach nicht aufhören wollen?
Neurowissenschaftler und Schmerzforscher versuchen solche Fragen schon seit langem zu beantworten und stoßen häufig dabei an ihre Grenzen. Denn Schmerz ist eines der komplexesten vernetzten Systeme unseres Körpers. An seiner Entstehung und Verarbeitung sind nicht nur verschiedenste Nerven und Gehirnbereiche beteiligt, sondern auch unterschiedliche Botenstoffe, Proteine und sogar Gene. Erst aus ihrem Zusammenspiel entsteht unser Gefühl des "Wehtuns".
Doch noch sind längst nicht alle "Mitspieler" im Konzert des Schmerzes bekannt. Immer wieder entdecken Forscher neue, überraschende Zusammenhänge und Wechselwirkungen. Darunter auch die Antwort auf die Frage, warum einige von uns wehleidiger sind als andere....
Doch wie kommt es zustande? Und warum gibt es Schmerzen, die schnell vergehen, während andere einfach nicht aufhören wollen?
Neurowissenschaftler und Schmerzforscher versuchen solche Fragen schon seit langem zu beantworten und stoßen häufig dabei an ihre Grenzen. Denn Schmerz ist eines der komplexesten vernetzten Systeme unseres Körpers. An seiner Entstehung und Verarbeitung sind nicht nur verschiedenste Nerven und Gehirnbereiche beteiligt, sondern auch unterschiedliche Botenstoffe, Proteine und sogar Gene. Erst aus ihrem Zusammenspiel entsteht unser Gefühl des "Wehtuns".
Doch noch sind längst nicht alle "Mitspieler" im Konzert des Schmerzes bekannt. Immer wieder entdecken Forscher neue, überraschende Zusammenhänge und Wechselwirkungen. Darunter auch die Antwort auf die Frage, warum einige von uns wehleidiger sind als andere....