Das Buch Sieben erzählt sieben Essays, sieben Tagebuchausschnitte und sieben Anleitungen für Phänomene des Mentalismus.
Sieben richtet sich mit einer Vielzahl von Feinheiten an fortgeschrittene Mentalisten, wird aber durch die Beschäftigung mit theoretischen Grundlagen und verschiedenen Lösungmöglichkeiten zum Erzeugen des Magischen Moments auch Anfänger auf den Weg dorthin führen.
Durch den Einsatz geschickter psychologischer Prinzipien wird die Verwendung von Requisiten auf ein Minimum reduziert. Für Neueinsteiger werden jedoch todsichere Lösungen mitgeliefert.
Unter anderem greife ich die Methode des progressiven Anagramms aus Sieben Sünden wieder auf, erarbeite eine Sternzeichenroutine bei der weder verbale noch nonverbale Signale des Zuschauers gedeutet werden müssen (und er auch nichts aufschreibt), erweitere die Magicians Choice um Prinzipien aus der Hypnose, konstruiere eine Routine mit einem psychologischen und einem technischen Out um eine statistische Force, schaffe inhärente Gründe für das notieren von Informationen, zeige, wie man die emotionale Ladung von Kunststücken steigert und man die Gedanken des Zuschauers schon lange kennt, bevor die Routine angefangen hat.
Es erwarten dich: eine Tagebuch-Kurzgeschichte aus den Gedanken einer Zuschauerin, kritische Gedanken zu Größen der Zauberkunst, Geisteswissenschaft, Wahnsinn, Physik, Sportwissenschaft, Spaß und verblüffte Zuschauer.
Der Inhalt:
Das Vorwort: Warum Peter glaubt, etwas zur Mentalmagie sagen zu können.
Charakter: Über den Unterschied zwischen dem Aufsetzen von bunten Hüten und interessant zu sein.
Prolog: In dem Peter per Mail die Idee zu diesem Buch bekommt.
Drei in der Hand: Eine schnelle Vorhersage auf ungewohntem Untergrund.
Mental oder Normal: Über Zauberkunst, Mentalismus, Unwahrscheinlichkeit, Unmöglichkeit, deren Unvereinbarkeit und was Peters Oma damit zu tun hat.
Leitmuskel: Mit Requisiten, die viele Mentalisten fürchten, führt ein Zuschauer uns zu einem Gegenstand, an den er denkt.
Was lesen wir?: Meinungen über das liebste Spielzeug des Mentalisten.
Spickzettel: Unsere Zuschauer erfahren, dass wir doch über Fingerspitzengefühl verfügen, während wir mit den Händen ihre Botschaften lesen.
Brumm Brumm: Laster und Tugenden bei der Darstellung von übernatürlichen Fähigkeiten.
7 Tugenden: In den Gedanken eines Zuschauers lesen wir seine Tugend. Er musste nicht aufschreiben, trotzdem sollte er buchstabieren können.
Verblüfft: Von der Ähnlichkeit zwischen Zuschauern und Navigationssystemen und warum unser Publikum vielleicht nicht verblüfft ist.
Personal Choice: Neue Ideen bei der klassischen Beeinflussung eines Zuschauers lassen uns schon vorher wissen, welchen persönlichen Gegenstand er wählen wird.
Symbole: Über die Vorteile der Verwendung von Symbolen in der Mentalmagie.
Caidoz Rellik: Wir enthüllen das Sternzeichen eines Zuschauers, ohne dass er etwas aufschreiben oder sagen muss. Ein Beweis für die Vorteile langfristiger Planung.
Angst: Das Ende des Lampenfiebers.
Brett Pit: Wir kennen die intimsten Vorlieben einer Zuschauerin schon lange im Voraus. Wirklich sehr lange.
Epilog: In dem Peter wieder die Idee zu diesem Buch bekommt.
Diese Mal aus einer anderen Sichtweise.
Zugabe:Urlaub: Mutige Mentalisten erkennen in den Gedanken eines Zuschauers sein schönstes Ereignis. Ohne Hilfsmittel und ohne Out.
Der Autor:
Peter Bold, Zauberkünstler, Sänger und Autor, lebt in San Cristóbal de la Laguna. Er ist mehrfacher, internationaler Preisträger der Zauberkunst und hat permanent den Schalk im Nacken. Peter ist dafür, dass Zauberkunst Spaß macht – dem Künstler und den Zuschauern. Wenn er nicht gerade ein Publikum bespaßt, erfindet er neue Kunststücke, berät Zauberkünstler oder hängt am Strand rum
Sieben richtet sich mit einer Vielzahl von Feinheiten an fortgeschrittene Mentalisten, wird aber durch die Beschäftigung mit theoretischen Grundlagen und verschiedenen Lösungmöglichkeiten zum Erzeugen des Magischen Moments auch Anfänger auf den Weg dorthin führen.
Durch den Einsatz geschickter psychologischer Prinzipien wird die Verwendung von Requisiten auf ein Minimum reduziert. Für Neueinsteiger werden jedoch todsichere Lösungen mitgeliefert.
Unter anderem greife ich die Methode des progressiven Anagramms aus Sieben Sünden wieder auf, erarbeite eine Sternzeichenroutine bei der weder verbale noch nonverbale Signale des Zuschauers gedeutet werden müssen (und er auch nichts aufschreibt), erweitere die Magicians Choice um Prinzipien aus der Hypnose, konstruiere eine Routine mit einem psychologischen und einem technischen Out um eine statistische Force, schaffe inhärente Gründe für das notieren von Informationen, zeige, wie man die emotionale Ladung von Kunststücken steigert und man die Gedanken des Zuschauers schon lange kennt, bevor die Routine angefangen hat.
Es erwarten dich: eine Tagebuch-Kurzgeschichte aus den Gedanken einer Zuschauerin, kritische Gedanken zu Größen der Zauberkunst, Geisteswissenschaft, Wahnsinn, Physik, Sportwissenschaft, Spaß und verblüffte Zuschauer.
Der Inhalt:
Das Vorwort: Warum Peter glaubt, etwas zur Mentalmagie sagen zu können.
Charakter: Über den Unterschied zwischen dem Aufsetzen von bunten Hüten und interessant zu sein.
Prolog: In dem Peter per Mail die Idee zu diesem Buch bekommt.
Drei in der Hand: Eine schnelle Vorhersage auf ungewohntem Untergrund.
Mental oder Normal: Über Zauberkunst, Mentalismus, Unwahrscheinlichkeit, Unmöglichkeit, deren Unvereinbarkeit und was Peters Oma damit zu tun hat.
Leitmuskel: Mit Requisiten, die viele Mentalisten fürchten, führt ein Zuschauer uns zu einem Gegenstand, an den er denkt.
Was lesen wir?: Meinungen über das liebste Spielzeug des Mentalisten.
Spickzettel: Unsere Zuschauer erfahren, dass wir doch über Fingerspitzengefühl verfügen, während wir mit den Händen ihre Botschaften lesen.
Brumm Brumm: Laster und Tugenden bei der Darstellung von übernatürlichen Fähigkeiten.
7 Tugenden: In den Gedanken eines Zuschauers lesen wir seine Tugend. Er musste nicht aufschreiben, trotzdem sollte er buchstabieren können.
Verblüfft: Von der Ähnlichkeit zwischen Zuschauern und Navigationssystemen und warum unser Publikum vielleicht nicht verblüfft ist.
Personal Choice: Neue Ideen bei der klassischen Beeinflussung eines Zuschauers lassen uns schon vorher wissen, welchen persönlichen Gegenstand er wählen wird.
Symbole: Über die Vorteile der Verwendung von Symbolen in der Mentalmagie.
Caidoz Rellik: Wir enthüllen das Sternzeichen eines Zuschauers, ohne dass er etwas aufschreiben oder sagen muss. Ein Beweis für die Vorteile langfristiger Planung.
Angst: Das Ende des Lampenfiebers.
Brett Pit: Wir kennen die intimsten Vorlieben einer Zuschauerin schon lange im Voraus. Wirklich sehr lange.
Epilog: In dem Peter wieder die Idee zu diesem Buch bekommt.
Diese Mal aus einer anderen Sichtweise.
Zugabe:Urlaub: Mutige Mentalisten erkennen in den Gedanken eines Zuschauers sein schönstes Ereignis. Ohne Hilfsmittel und ohne Out.
Der Autor:
Peter Bold, Zauberkünstler, Sänger und Autor, lebt in San Cristóbal de la Laguna. Er ist mehrfacher, internationaler Preisträger der Zauberkunst und hat permanent den Schalk im Nacken. Peter ist dafür, dass Zauberkunst Spaß macht – dem Künstler und den Zuschauern. Wenn er nicht gerade ein Publikum bespaßt, erfindet er neue Kunststücke, berät Zauberkünstler oder hängt am Strand rum