Das Meer ist eine endlose Verlockung. Und weckt eine tiefe Sehnsucht.
Wir haben uns auf den Weg gemacht, sind aufgebrochen zu anderen Ufern, haben den Horizont gesucht. Und einfach Leben gefunden.
Nach fünf Jahren Bauzeit machen sich der Autor und seine Freundinnen und Freunde auf den Weg. Mit ihrer frisch restaurierten Segelyacht segeln sie vier Sommerwochen lang von Greifswald aus über die Ostsee und besuchen Rügen, die schwedische Südküste, den Kalmarsund, die Insel Bornholm und Polen.
Mit dabei sind auch zwei Fotografen, und so fügen sich Fotos und Bericht zu einer ausführlichen Reisereportage von einer Reise übers Meer.
Die Fotos im Buch sind für Tablets und PCs optimiert und liefern mit der guten Auflösung auch auf jedem anderen Lesegerät (Kindle, Smartphone, e-reader) die bestmögliche Bildqualität.
Zweite, verbesserte Auflage.
Aus dem Vorwort
Wir werfen die Leinen los, verlassen vertrautes Gebiet, begeben uns auf eine große Fahrt und suchen unser Abenteuerleben. In diesem Sinn war unsere Ostseereise, von der dieser Bericht handelt, ein Abenteuer. Wir haben keine Meisterleistungen vollbracht, keine Rekorde gebrochen und nicht um unser Leben gekämpft. Wir standen an keinem Abgrund und vor keinem unbezwingbaren Berg, haben keine Ozeane überquert, keine tagelangen Stürme durchsegelt.
Wir waren einfach nur vier Wochen zusammen unterwegs. Sind gefahren, wenn der Wind günstig stand. Haben das Meer gesehen und die Landschaft, waren begeistert von den alltäglichen Schönheiten, die diese Reise bereit hielt.
Wir haben Orte besucht, die wir nicht kannten, sind auf Routen gesegelt, die für uns eine Herausforderung waren, und wir haben dabei unsere ganz eigenen Abenteuer bestanden. Wir haben eine Reise gemacht, die für uns eine Entdeckungsreise war. Davon erzählt dieser Bericht.
Stimmen von Leserinnen und Lesern
"Der Bericht vom Segeltoern in der Ostsee liest sich leicht und ist ansprechend, auch durch die vielen Fotos". (Anima)
"Das ist ja ganz schön so ein langer Törn. Da träumen wir doch alle von , die wir uns den alljährlichen Chartertörn im Zeitbudget mühsam freischaufeln." (Rainer G.)
Wir haben uns auf den Weg gemacht, sind aufgebrochen zu anderen Ufern, haben den Horizont gesucht. Und einfach Leben gefunden.
Nach fünf Jahren Bauzeit machen sich der Autor und seine Freundinnen und Freunde auf den Weg. Mit ihrer frisch restaurierten Segelyacht segeln sie vier Sommerwochen lang von Greifswald aus über die Ostsee und besuchen Rügen, die schwedische Südküste, den Kalmarsund, die Insel Bornholm und Polen.
Mit dabei sind auch zwei Fotografen, und so fügen sich Fotos und Bericht zu einer ausführlichen Reisereportage von einer Reise übers Meer.
Die Fotos im Buch sind für Tablets und PCs optimiert und liefern mit der guten Auflösung auch auf jedem anderen Lesegerät (Kindle, Smartphone, e-reader) die bestmögliche Bildqualität.
Zweite, verbesserte Auflage.
Aus dem Vorwort
Wir werfen die Leinen los, verlassen vertrautes Gebiet, begeben uns auf eine große Fahrt und suchen unser Abenteuerleben. In diesem Sinn war unsere Ostseereise, von der dieser Bericht handelt, ein Abenteuer. Wir haben keine Meisterleistungen vollbracht, keine Rekorde gebrochen und nicht um unser Leben gekämpft. Wir standen an keinem Abgrund und vor keinem unbezwingbaren Berg, haben keine Ozeane überquert, keine tagelangen Stürme durchsegelt.
Wir waren einfach nur vier Wochen zusammen unterwegs. Sind gefahren, wenn der Wind günstig stand. Haben das Meer gesehen und die Landschaft, waren begeistert von den alltäglichen Schönheiten, die diese Reise bereit hielt.
Wir haben Orte besucht, die wir nicht kannten, sind auf Routen gesegelt, die für uns eine Herausforderung waren, und wir haben dabei unsere ganz eigenen Abenteuer bestanden. Wir haben eine Reise gemacht, die für uns eine Entdeckungsreise war. Davon erzählt dieser Bericht.
Stimmen von Leserinnen und Lesern
"Der Bericht vom Segeltoern in der Ostsee liest sich leicht und ist ansprechend, auch durch die vielen Fotos". (Anima)
"Das ist ja ganz schön so ein langer Törn. Da träumen wir doch alle von , die wir uns den alljährlichen Chartertörn im Zeitbudget mühsam freischaufeln." (Rainer G.)