"Wolz erzählt … mit einer einzigartigen subtilen Leichtigkeit, die den Leser in manch traurigen Situationen schmunzeln und in lustigen nachdenklich werden lässt. … ein absolutes Muss …“ Spiegel-Bestseller-Autor Arno Strobel
Inhalt:
"Mein Vater Guinness McGhee war ein so begnadeter Prothesenfußballspieler, dass er mir, als ich fünfzehn Jahre alt war, mit einem Schuss zwei Rippen brach. Ich behauptete zwar, es sei nicht der Rede Wert, trotzdem zeigte Mom ihn wegen Körperverletzung an. Das machte sie am liebsten: Leute vor Gericht zerren, weil sie Rachel McGhees Sohn verletzt hatten."
Damit beginnt die Geschichte des jungen Jakob und seinen eigenwilligen Eltern Guinness und Rachel McGhee.
Während sein Vater, ein erfolgloser Erfinder, ihn ständig in missglückte Selbstversuche verstrickt, versucht seine Mutter, eine erfolgreiche Anwältin, mit wachsender Begeisterung alles und jeden zu verklagen. Mittendrin steht Jakob, der mit Hilfe seiner absonderlichen Freunde versucht, einen Weg aus diesem Schlamassel zu finden.
Ein wunderbar schrulliges Buch, und mit einer solchen Unbeschwertheit geschildert, als gäbe es nichts Gewöhnlicheres als Jungs, die sich seit der Scheidung der Eltern Buntstifte in die Ohren stecken, oder Mädchen, die ihren Vater mit einer Comicfigur verwechseln. Ganz zu schweigen von einem herrenlosen Elefanten oder experimentierfreudigen Vater, der den eigenen Sohn mit einer Zirkuskanone übers Haus schießen will.
Leserstimmen:
„Wer auch immer jemals dachte, kein deutscher Autor könne Gestalten und Geschichten erfinden wie John Irving, der sollte Heiko Wolz lesen.“ Peter Zender
„… eines dieser selten gewordenen Erzählstücke, die irgendwo beginnen und irgendwo enden. Dazwischen aber wird einem mit jedem Satz bewusst, wie schön Lesen sein kann.“ urlaubsleser (Amazon)
„Ein wunderbares Stück deutscher Unterhaltungsliteratur, erfrischend geschrieben und abseits jedweder Klischees.“ Manuela (Amazon)
„Ein wunderbar skurriles Buch, absurd und dennoch ernsthaft, vor allem aber: Fesselnd bis zur letzten Seite …“ H.P. Roentgen (Amazon)
„ … ich habe selten einen Roman gelesen, der sprachlich auf so einem hohen Niveau angesiedelt ist. Jeder Satz ist ein Genuss …“ elfirina (Amazon)
„Eigentlich denkt man, man wüsste noch, wie schwer das war, das Erwachsenwerden. Und dann liest man … und spürt … All die Schwierigkeiten, die man dabei hatte.“ H.-W. Jezewski (Amazon)
„Eine ganz bezaubernde skurrile Geschichte … Erzählt wird alles mit einer Sprachgewalt, die einfach klasse ist.“ buchjunkie (Lovelybooks)
„… ein Lesevergnügen vom Anfang bis zum Ende, eine skurrile, bizarre, groteske, ungewöhnliche Geschichte, voller Fantasie und Gefühl …“ Pankraz (Lovelybooks)
„Das Buch strotzt vor verblüffenden Einfällen und irrwitzigen Situationen.“ Marion (Lovelybooks)
„Heiko Wolz' Jakob McGhee erzählt von Anklageschriften, Schießpulver und der ersten Liebe.“ lesedetektiv.de
„Jakob hangelt sich von einem Kuriosum zum nächsten, … höchst vergnüglich … . Das Buch endet mit einem Paukenschlag, dessen Tragik sich nahtlos einfügt in das vorher Gelesene.“ Frank Bergers (wortmax)
Inhalt:
"Mein Vater Guinness McGhee war ein so begnadeter Prothesenfußballspieler, dass er mir, als ich fünfzehn Jahre alt war, mit einem Schuss zwei Rippen brach. Ich behauptete zwar, es sei nicht der Rede Wert, trotzdem zeigte Mom ihn wegen Körperverletzung an. Das machte sie am liebsten: Leute vor Gericht zerren, weil sie Rachel McGhees Sohn verletzt hatten."
Damit beginnt die Geschichte des jungen Jakob und seinen eigenwilligen Eltern Guinness und Rachel McGhee.
Während sein Vater, ein erfolgloser Erfinder, ihn ständig in missglückte Selbstversuche verstrickt, versucht seine Mutter, eine erfolgreiche Anwältin, mit wachsender Begeisterung alles und jeden zu verklagen. Mittendrin steht Jakob, der mit Hilfe seiner absonderlichen Freunde versucht, einen Weg aus diesem Schlamassel zu finden.
Ein wunderbar schrulliges Buch, und mit einer solchen Unbeschwertheit geschildert, als gäbe es nichts Gewöhnlicheres als Jungs, die sich seit der Scheidung der Eltern Buntstifte in die Ohren stecken, oder Mädchen, die ihren Vater mit einer Comicfigur verwechseln. Ganz zu schweigen von einem herrenlosen Elefanten oder experimentierfreudigen Vater, der den eigenen Sohn mit einer Zirkuskanone übers Haus schießen will.
Leserstimmen:
„Wer auch immer jemals dachte, kein deutscher Autor könne Gestalten und Geschichten erfinden wie John Irving, der sollte Heiko Wolz lesen.“ Peter Zender
„… eines dieser selten gewordenen Erzählstücke, die irgendwo beginnen und irgendwo enden. Dazwischen aber wird einem mit jedem Satz bewusst, wie schön Lesen sein kann.“ urlaubsleser (Amazon)
„Ein wunderbares Stück deutscher Unterhaltungsliteratur, erfrischend geschrieben und abseits jedweder Klischees.“ Manuela (Amazon)
„Ein wunderbar skurriles Buch, absurd und dennoch ernsthaft, vor allem aber: Fesselnd bis zur letzten Seite …“ H.P. Roentgen (Amazon)
„ … ich habe selten einen Roman gelesen, der sprachlich auf so einem hohen Niveau angesiedelt ist. Jeder Satz ist ein Genuss …“ elfirina (Amazon)
„Eigentlich denkt man, man wüsste noch, wie schwer das war, das Erwachsenwerden. Und dann liest man … und spürt … All die Schwierigkeiten, die man dabei hatte.“ H.-W. Jezewski (Amazon)
„Eine ganz bezaubernde skurrile Geschichte … Erzählt wird alles mit einer Sprachgewalt, die einfach klasse ist.“ buchjunkie (Lovelybooks)
„… ein Lesevergnügen vom Anfang bis zum Ende, eine skurrile, bizarre, groteske, ungewöhnliche Geschichte, voller Fantasie und Gefühl …“ Pankraz (Lovelybooks)
„Das Buch strotzt vor verblüffenden Einfällen und irrwitzigen Situationen.“ Marion (Lovelybooks)
„Heiko Wolz' Jakob McGhee erzählt von Anklageschriften, Schießpulver und der ersten Liebe.“ lesedetektiv.de
„Jakob hangelt sich von einem Kuriosum zum nächsten, … höchst vergnüglich … . Das Buch endet mit einem Paukenschlag, dessen Tragik sich nahtlos einfügt in das vorher Gelesene.“ Frank Bergers (wortmax)