Sri Lanka - das kleine Land vor der Südspitze Indiens, ein Fleck auf der Landkarte, der assoziiert wird mit Ayurveda, Teeplantagen und tropischen Stränden, aber auch mit dem Bürgerkrieg, tamilischen Flüchtlingen und der Tsunami-Katastrophe, die die Insel so heftig getroffen hat. Sri Lanka ist die Wiege des Buddhismus und gleichzeitig Heimat gläubiger Hindus aus Südindien, aber auch die von Muslims, Protestanten und Christen als Folge der Kolonialisierung und eifriger Missionare.
Die Gegensätze des Landes haben die Autorin neugierig gemacht, und so hat sie sich auf die Reise gemacht - mit Rucksack, großen Erwartungen und vielen Fragen im Kopf: Wie viel Ähnlichkeit hat das Land mit dem so nahen, bunten und chaotischen Indien? Wie funktioniert auf so engem Raum das Nebeneinander von Buddhismus, Islam und Hinduismus? Und wie verträgt sich das alles mit den Hinterlassenschaften der Kolonialmächte England, Portugal und Niederlande, deren Spuren immer noch in Architektur, Gesellschaft und Wirtschaft deutlich sind? Wie ist es möglich, dass in einem Teil des Landes 26 Jahre lang ein schrecklicher Bürgerkrieg wütete mit unzähligen Toten, Verletzten und schrecklichen Verwüstungen, während sich die Insel gleichzeitig als Tropenparadies und Mekka der Ayurveda-Touristen inszenierte (und inszeniert wurde)?
Die Reise führt die Autorin von Negombo aus durch den Westen, Süden und die Mitte Sri Lankas. Auch die im äußersten Norden gelegenen Stadt Jaffna, die sich im Zentrum des Bürgerkrieges befand, wird eindrucksvoll geschildert.
In Colombo lernt sie das Großstadtleben kennen und folgt den Spuren Geoffrey Bawas, des berühmtesten Architekten der Insel; sie besucht in Kandy eine der großen Messen im Zahntempel, klettert in Sigiriya auf den Löwenfelsen und pilgert durch die Nacht auf den heiligen Berg Adam's Peak. In der Hafenstadt Galle und dem Bergort Nuwara Eliya bewundert sie die koloniale Architektur und durchstreift die Palastruinen der ehemaligen Königsstadt Anuradhapura.
Die Gegensätze des Landes haben die Autorin neugierig gemacht, und so hat sie sich auf die Reise gemacht - mit Rucksack, großen Erwartungen und vielen Fragen im Kopf: Wie viel Ähnlichkeit hat das Land mit dem so nahen, bunten und chaotischen Indien? Wie funktioniert auf so engem Raum das Nebeneinander von Buddhismus, Islam und Hinduismus? Und wie verträgt sich das alles mit den Hinterlassenschaften der Kolonialmächte England, Portugal und Niederlande, deren Spuren immer noch in Architektur, Gesellschaft und Wirtschaft deutlich sind? Wie ist es möglich, dass in einem Teil des Landes 26 Jahre lang ein schrecklicher Bürgerkrieg wütete mit unzähligen Toten, Verletzten und schrecklichen Verwüstungen, während sich die Insel gleichzeitig als Tropenparadies und Mekka der Ayurveda-Touristen inszenierte (und inszeniert wurde)?
Die Reise führt die Autorin von Negombo aus durch den Westen, Süden und die Mitte Sri Lankas. Auch die im äußersten Norden gelegenen Stadt Jaffna, die sich im Zentrum des Bürgerkrieges befand, wird eindrucksvoll geschildert.
In Colombo lernt sie das Großstadtleben kennen und folgt den Spuren Geoffrey Bawas, des berühmtesten Architekten der Insel; sie besucht in Kandy eine der großen Messen im Zahntempel, klettert in Sigiriya auf den Löwenfelsen und pilgert durch die Nacht auf den heiligen Berg Adam's Peak. In der Hafenstadt Galle und dem Bergort Nuwara Eliya bewundert sie die koloniale Architektur und durchstreift die Palastruinen der ehemaligen Königsstadt Anuradhapura.