Die verkaufte Gräfin
Frederike, die Tochter eines nicht sehr begüterten Landgrafen, wird schon im Kindesalter in ein Korsett gezwängt, muss lernen, was eine „Höhere Tochter“ zu lernen hat, und wird zu täglicher Gymnastik angehalten. Obendrein trägt sie außergewöhnliche Kleider. Nur einen eigenen Kopf darf sie nicht haben. Ihre Wünsche, ihre Träume zählen nichts.
Alle Umstände und Ausgaben dienen nur dem Zweck, sie finanziell einträglich zu verheiraten. Obwohl sie nicht zu den hübschesten Mädchen gehört, findet ihr Vater einen Ehemann für sie. Allerdings kann von Liebe keine Rede sein, da der es ausschließlich auf den Adelstitel abgesehen hat.
Frederike wird eingesperrt und dient ausschließlich der Fortführung der Familiendynastie. Sie muss viele Erniedrigungen über sich ergehen lassen. Doch eines Tages wacht sie auf, wirft alle Ängste über Bord, befreit sich und beginnt ein schönes Leben.
Denn sie schenkten mir ein zweites Leben
Um sich ihre Tochter gefügig zu machen, wird sie von ihren Eltern schon im Vorschulalter mit Alkohol versorgt. Kaum eingeschult, wird sie zum ersten Mal vermietet. Als sie mit siebzehn zum körperlichen und psychischen Wrack verkommen ist, begegnet sie einer reichen Frau, die ihr Leben von Grund auf verändert. Ein dorniger Weg in eine goldene Zukunft beginnt.
Das Ende des Jägers
Marsha, ein Mädchen aus der thailändischen Provinz, muss auf einer Müllkippe nach Brauchbarem suchen, um das kärgliche Einkommen der Familie aufzubessern. Eines Tages begegnet sie einer Frau, die ihr einen gutbezahlten Job in der Stadt anbietet. Marshas Mutter lässt sich mithilfe einiger Dollarscheine dazu überreden, ihre Tochter der Fremden anzuvertrauen. Damit ist das Schicksal der kleinen Marsha fast besiegelt.
Ein Industriellensohn aus Deutschland kann mit erwachsenen Frauen nichts anfangen. Um einmal richtig auf seine Kosten zu kommen, reist er nach Thailand. Dort begegnet er Marsha, die inzwischen erwachsen geworden ist, und erlebt, was passiert, wenn Frauen aufstehen und sich zur Wehr setzen.
Frederike, die Tochter eines nicht sehr begüterten Landgrafen, wird schon im Kindesalter in ein Korsett gezwängt, muss lernen, was eine „Höhere Tochter“ zu lernen hat, und wird zu täglicher Gymnastik angehalten. Obendrein trägt sie außergewöhnliche Kleider. Nur einen eigenen Kopf darf sie nicht haben. Ihre Wünsche, ihre Träume zählen nichts.
Alle Umstände und Ausgaben dienen nur dem Zweck, sie finanziell einträglich zu verheiraten. Obwohl sie nicht zu den hübschesten Mädchen gehört, findet ihr Vater einen Ehemann für sie. Allerdings kann von Liebe keine Rede sein, da der es ausschließlich auf den Adelstitel abgesehen hat.
Frederike wird eingesperrt und dient ausschließlich der Fortführung der Familiendynastie. Sie muss viele Erniedrigungen über sich ergehen lassen. Doch eines Tages wacht sie auf, wirft alle Ängste über Bord, befreit sich und beginnt ein schönes Leben.
Denn sie schenkten mir ein zweites Leben
Um sich ihre Tochter gefügig zu machen, wird sie von ihren Eltern schon im Vorschulalter mit Alkohol versorgt. Kaum eingeschult, wird sie zum ersten Mal vermietet. Als sie mit siebzehn zum körperlichen und psychischen Wrack verkommen ist, begegnet sie einer reichen Frau, die ihr Leben von Grund auf verändert. Ein dorniger Weg in eine goldene Zukunft beginnt.
Das Ende des Jägers
Marsha, ein Mädchen aus der thailändischen Provinz, muss auf einer Müllkippe nach Brauchbarem suchen, um das kärgliche Einkommen der Familie aufzubessern. Eines Tages begegnet sie einer Frau, die ihr einen gutbezahlten Job in der Stadt anbietet. Marshas Mutter lässt sich mithilfe einiger Dollarscheine dazu überreden, ihre Tochter der Fremden anzuvertrauen. Damit ist das Schicksal der kleinen Marsha fast besiegelt.
Ein Industriellensohn aus Deutschland kann mit erwachsenen Frauen nichts anfangen. Um einmal richtig auf seine Kosten zu kommen, reist er nach Thailand. Dort begegnet er Marsha, die inzwischen erwachsen geworden ist, und erlebt, was passiert, wenn Frauen aufstehen und sich zur Wehr setzen.