John Muir (1838 -1914) dessen Todestag sich 2014 zum hundertsten Mal jährt, ist wohl Amerikas bekanntester Naturforscher und Naturschützer. Ihm dürfte es maßgeblich zu verdanken sein, dass im ausgehenden 19. und anfangs des 20. Jahrhunderts nicht alle Mammutbaumwälder in Amerikas Westen der Holzindustrie zum Opfer gefallen sind. Zahlreiche Straßen, Einrichtungen und Parks tragen heute seinen Namen, er gilt als „Vater der amerikanischen Nationalparks“ und gründete 1892 mit einigen Gleichgesinnten den Sierra Club, Amerikas erste Naturschutzorganisation, mit heute weit über einer Million Mitgliedern.
Darüber hinaus war er auch ein begnadeter Autor. Mit dieser Geschichte über den kleinen Hund Stickeen erscheint erstmals eine von Muirs Schriften auf Deutsch. In ihr beschreibt er ein Erlebnis auf einer Forschungsreise in Alaska, ein Abenteuer, das sowohl ihn, wie den kleinen Stickeen das Leben hätte kosten können. Es ist wohl eine der schönsten Hundegeschichten, die je geschrieben wurden. Muir, ein großer Tierfreund, sah in den Tieren Mitgeschöpfe mit Seele und Charakter. In seinen Jugenderinnerungen, die ebenfalls in diesem Verlag auf Deutsch erscheinen werden, schildert er, wie er schon als Kind auf der Farm seines Vaters bei der Arbeit mit den Tieren zu dieser Erkenntnis kam, zu einer Zeit, als Tiere noch weitgehend als seelenlos betrachtet und nur nach ihrem Nutzen für den Menschen beurteilt wurden.
Darüber hinaus war er auch ein begnadeter Autor. Mit dieser Geschichte über den kleinen Hund Stickeen erscheint erstmals eine von Muirs Schriften auf Deutsch. In ihr beschreibt er ein Erlebnis auf einer Forschungsreise in Alaska, ein Abenteuer, das sowohl ihn, wie den kleinen Stickeen das Leben hätte kosten können. Es ist wohl eine der schönsten Hundegeschichten, die je geschrieben wurden. Muir, ein großer Tierfreund, sah in den Tieren Mitgeschöpfe mit Seele und Charakter. In seinen Jugenderinnerungen, die ebenfalls in diesem Verlag auf Deutsch erscheinen werden, schildert er, wie er schon als Kind auf der Farm seines Vaters bei der Arbeit mit den Tieren zu dieser Erkenntnis kam, zu einer Zeit, als Tiere noch weitgehend als seelenlos betrachtet und nur nach ihrem Nutzen für den Menschen beurteilt wurden.
