Swingtrading mit dem 4-Stunden-Chart
Teil 3: Wo setze ich meinen Stop?
In dem dritten Teil der Reihe über "Swingtrading mit dem 4-Stunden-Chart" geht der Heikin Ashi Trader auf die Frage, wo denn der Stop stehen muss, ein. Sobald ein Trader Stops einführt, stellt er fest, dass sich seine Trefferquote verschlechtert. Dafür gewinnt er aber die volle Kontrolle über das Trade-Management. Stops sind von daher kein notwendiges Übel, sondern ein integraler Bestandteil eines Handelssystems, dass auf Gewinn ausgerichtet ist.
So verstanden sind Stops geradezu das eigentliche Instrument, das den Gewinn erst möglich macht. Da Geld erst beim Exit des Trades verdient wird, tut der Trader gut daran das Stop-Management mit der größten Sorgfalt durchzuführen. Die Formulierung von glasklaren Regeln, sowohl bei Trend-Trades als bei Trades mit festem Kursziel, ist schließlich die Voraussetzung, damit der Trader sein eigenes Spiel spielt.
Jeder erfolgreiche Trader hat irgendwann seine eigenen Spielregeln entwickelt. Egal, was der Markt macht, dieser Trader spielt immer sein eigenes Spiel und lässt sich von nichts beirren. Genau die Beharrlichkeit und Konsistenz, mit der er am Markt agiert sorgt dafür, dass er eines Tages zum "Master of the Game" wurde.
Inhaltsverzeichnis
1.Sind Stops notwendig?
2.Was ist eine Stop-Loss-Order?
3.Stop-Management
4.Spielen Sie Ihr eigenes Spiel
5.Verluste begrenzen
6.Gewinne laufen lassen
7.Stop-Management in Trendmärkten
8.Stop-Management mit Kurszielen
9.Der Frankenschock, ein heilsamer Moment für die Trader-Szene
10.Wie viele Positionen kann ich gleichzeitig halten?
Teil 3: Wo setze ich meinen Stop?
In dem dritten Teil der Reihe über "Swingtrading mit dem 4-Stunden-Chart" geht der Heikin Ashi Trader auf die Frage, wo denn der Stop stehen muss, ein. Sobald ein Trader Stops einführt, stellt er fest, dass sich seine Trefferquote verschlechtert. Dafür gewinnt er aber die volle Kontrolle über das Trade-Management. Stops sind von daher kein notwendiges Übel, sondern ein integraler Bestandteil eines Handelssystems, dass auf Gewinn ausgerichtet ist.
So verstanden sind Stops geradezu das eigentliche Instrument, das den Gewinn erst möglich macht. Da Geld erst beim Exit des Trades verdient wird, tut der Trader gut daran das Stop-Management mit der größten Sorgfalt durchzuführen. Die Formulierung von glasklaren Regeln, sowohl bei Trend-Trades als bei Trades mit festem Kursziel, ist schließlich die Voraussetzung, damit der Trader sein eigenes Spiel spielt.
Jeder erfolgreiche Trader hat irgendwann seine eigenen Spielregeln entwickelt. Egal, was der Markt macht, dieser Trader spielt immer sein eigenes Spiel und lässt sich von nichts beirren. Genau die Beharrlichkeit und Konsistenz, mit der er am Markt agiert sorgt dafür, dass er eines Tages zum "Master of the Game" wurde.
Inhaltsverzeichnis
1.Sind Stops notwendig?
2.Was ist eine Stop-Loss-Order?
3.Stop-Management
4.Spielen Sie Ihr eigenes Spiel
5.Verluste begrenzen
6.Gewinne laufen lassen
7.Stop-Management in Trendmärkten
8.Stop-Management mit Kurszielen
9.Der Frankenschock, ein heilsamer Moment für die Trader-Szene
10.Wie viele Positionen kann ich gleichzeitig halten?