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    Tabulose Sex-Dates, Gesamtausgabe (German Edition)

    Por Mike D.

    Sobre

    Mike D. verbringt seine Wochenenden mit erotischen Sexabenteuern. Und die geben ihm die wahre Befriedigung. Die passenden heißen Girls findet er vorab in einschlägigen Datingportalen im Internet. Seine Erfolgsquote erreicht 95 %, und die geilsten Höhepunkte verewigt er in diesem Sammelband. Er schreibt jede Sexszene akribisch auf und führt ein „Vögel-Tagebuch“. Denn Mike ist sexsüchtig und dauergeil. Na und? Er genießt es. Und er ist experimentierfreudig. So wie seine Sexpartnerinnen. Und die sind manchmal unersättlich.
    Aber Achtung: Diese Storys beinhalten eine explizite Wortwahl und deutliche Sexszenen. Und das könnte Sie vielleicht erregen …

    Wörter: 30.000, ca. 146 S.
    Inhalt: M/F, F/F, Voyeur, C-Dating, High Heels, Fesselspiele, bestrafen, lecken, Tantra, Seitensprung, Oralverkehr, Latex, lesbisch, Erotik, erotische Geschichten,
    Kurzgeschichten, Sex Geschichten, erotische Literatur

    Leseprobe:
    So so. Susi liebt es also, mit Handschellen ans Bett gefesselt zu werden. Kann sie haben. Nur erlaube ich ihr kein Bett. Die Wasserleitungen müssen herhalten. Im Keller. Ich lege eine Decke auf die kalte Oberfläche der Waschmaschine. Die Handschellen befestige ich schon einmal an den dahinter befindlichen Rohren. Den Sekt und die Gläser stelle ich in eine Ecke. Sieht gut aus, denke ich und eile zur Eingangstür. Ich will sie abfangen. Abwartend lehne ich mich an die Wand und beobachte den Eingangsbereich mit den Klingelschildern. Ich stelle mich so hin, dass man mich von draußen nicht sehen kann.
    Jemand kommt und klingelt, ich reiße die Tür auf und spreche sie an.
    „Hallo, kleine verspielte Fessel-Susi.” Die Frau schaut mich seltsam und ziemlich überrascht an.
    Als sie ihre Sprache wiedergefunden hat, kontert sie schlagfertig. „Sie irren sich. Ich bin nicht Ihre Fessel-Susi. Ich habe einen Termin mit Frau Engelbrecht. Ich verkaufe ihr eine Versicherung. Aber wenn Sie möchten, kann ich Sie anschließend gerne fesseln.” Schmunzelnd blickt sie mich an und genießt meine Verlegenheit.
    „Äh, Entschuldigung, ich dachte, Sie wären jemand anderes.” Ich laufe bestimmt rot an.
    „Das habe ich gemerkt.” Sie drückt sich an mir vorbei und geht die Treppe hoch.
    Scheiße, entsetzt blicke ich ihr nach. Wie konnte ich nur so dumm sein? Wie peinlich. Egal, kann passieren. Ob ich auch noch eine Versicherung brauche?
    Das alles denke ich, während ich ihr hinterher blicke. Ich verwerfe die Gedanken wieder und verstecke mich noch einmal. Schon nach kurzer Zeit erscheint eine weitere Dame. Diesmal werde ich es anders anstellen. Ich öffne ihr die Tür, noch bevor sie klingeln kann.
    „Hallo, suchen Sie mich?”
    Sie mustert mich von oben bis unten, und ich kann ein angenehmes Lächeln in ihren Mundwinkeln erkennen.
    „Wenn Sie derjenige sind, der mich zum Schreien bringen kann?”
    Es ist die Richtige. Gott sei Dank.
    „Aber immer doch. Kommen Sie herein.”
    Mein Blick gleitet an ihrem Outfit entlang. Ihre blonden Haare trägt sie ziemlich kurz, den weit geschwungenen Rock auch. Dazu hat sie ein lockeres Glitzershirt gewählt und schwarze High Heels. Ihre Beine stecken in schwarzen Nylons. Ich führe sie die Stufen zum Keller hinunter, reiche ihr die Hand und lade sie in den Waschkeller ein.
    „Interessante Location.” Sie blickt mich herausfordernd an und zieht ihre Handschellen aus der Handtasche. Ich zeige ihr meine, und sie lässt sie wieder in ihrer Tasche verschwinden. Im Gegenzug biete ich ihr ein Glas rosa Sekt an. Wir trinken einen Schluck und gehen statt üblicher Konversation direkt zur Fesselstelle über. Sie lässt sich von mir zur Waschmaschine begleiten und legt ihre Arme über ihren Kopf, damit ich sie an den Rohren festschnallen kann. Laut lasse ich die erste Handschelle zuschnappen.
    „Beide?” Sie nickt, und ich befestige auch ihr zweites Handgelenk. Sie rückt sich bequemer auf der Waschmaschine zurecht und winkelt ihre Beine an.
    „Was kann ich für Sie tun?” Ich blicke sie erwartungsvoll an.
    „Befeuchten und befriedigen.”
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