Sie erleben, sie erleiden ihn, sie erhoffen ihn oder werden ohne ihr Einverständnis mitgerissen. Immer ist es der absolute Schlussakkord im Leben der Protagonisten. Der Tod nimmt sie, wann immer er will. In jeder dieser Novellen ist sein Kommen todsicher. So ergeht es dem Mädchen im "Preis der Freiheit": "Plötzlich, wie aus dem Nichts, steht der Tänzer hinter ihr, umfasst sie, schlingt seine knöchernen Beine um sie und tanzt mit ihr. Sie erschrickt nicht bei seinem Anblick, sie weiß, dass sie ihn kennt. Es ist der Tod, so wie sie ihn sich immer vorgestellt hat, so wie ihn ihr Vater in den sandigen Boden der Scheune geritzt hat."
Todsicher
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