Tim ist ganz unten angekommen. Bei einem Raubüberfall auf eine Tankstelle entgleitet ihm die Situation komplett, und er muss untertauchen. Er lässt alles zurück und flieht unerkannt mit dem Nachtzug nach Budapest. Zunächst kommt er in einem schäbigen Bahnhofshotel unter und versucht, sich erneut als Stricher sein Leben aus Drogen und abartigen Sexpartys zu finanzieren. Allerdings lebt er nun in ständiger Angst, von der Polizei entdeckt zu werden und verliert weiter die Kontrolle über sich selbst. Mit immer härter werdenden sexuellen Ausschweifungen führt Tims Weg tiefer nach Osteuropa, bis es schließlich am Schwarzen Meer zur Katastrophe kommt.
Wörter: 17.000, ca. 62 S.
Inhalt: Sex M/M, Erotik, schwul, gay, anal, oral, Voyeur, Orgie, erotische Literatur, erotische Geschichten, Verführung, Kurzgeschichten
Leseprobe:
Mit schnellen Schritten ist Tim die Treppe nach oben gehastet und läuft auf seiner Etage vor Panik in die falsche Richtung. Sein Zimmer ist auf der anderen Seite des Ganges, doch der Weg dorthin ist nun durch den Fremden versperrt, der in dieser Sekunde durch die Tür zum Treppenhaus tritt. Und er schaut Tim noch immer so durchdringend an. Plötzlich lächelt er sanft. Fast spitzbübisch. Und Tims Angst ist verflogen. Er lächelt zurück.
Tim geht langsam los, vorbei an dem heißen Kerl. Als er seine Zimmertür erreicht hat und fieberhaft nach seinem Schlüssel kramt, spürt er plötzlich eine feste Hand auf seiner Schulter, und er sieht, wie in Zeitlupe, dass ihm der Fremde den Schlüssel aus der Hand nimmt und vorsichtig die Tür öffnet. Dabei dreht er sich behutsam nach rechts und links – offensichtlich um sich zu vergewissern, dass sie niemand beobachtet. Dann schubst er Tim mit einem Ruck in das Zimmer, postiert sich mit seiner immensen Größe vor dem Türrahmen und schließt die Tür von innen ab.
Der Fremde zeigt auf das Bett und nickt in Tims Richtung.
„Los! Ausziehen!“, befiehlt er in einem fast perfekten deutschen Tonfall, der aber trotzdem keinen Widerspruch duldet.
Tim wollte genau das hören!
Der Fremde wiederholt die Aufforderung und nun etwas deutlicher und lauter.
Tim grinst und gehorcht.
Als er dann keine zwei Minuten später nackt vor dem Kerl steht, befiehlt ihm dieser, dass er sich auf das Bett legen soll.
„Auf den Bauch und die Beine spreizen!“
Wörter: 17.000, ca. 62 S.
Inhalt: Sex M/M, Erotik, schwul, gay, anal, oral, Voyeur, Orgie, erotische Literatur, erotische Geschichten, Verführung, Kurzgeschichten
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Mit schnellen Schritten ist Tim die Treppe nach oben gehastet und läuft auf seiner Etage vor Panik in die falsche Richtung. Sein Zimmer ist auf der anderen Seite des Ganges, doch der Weg dorthin ist nun durch den Fremden versperrt, der in dieser Sekunde durch die Tür zum Treppenhaus tritt. Und er schaut Tim noch immer so durchdringend an. Plötzlich lächelt er sanft. Fast spitzbübisch. Und Tims Angst ist verflogen. Er lächelt zurück.
Tim geht langsam los, vorbei an dem heißen Kerl. Als er seine Zimmertür erreicht hat und fieberhaft nach seinem Schlüssel kramt, spürt er plötzlich eine feste Hand auf seiner Schulter, und er sieht, wie in Zeitlupe, dass ihm der Fremde den Schlüssel aus der Hand nimmt und vorsichtig die Tür öffnet. Dabei dreht er sich behutsam nach rechts und links – offensichtlich um sich zu vergewissern, dass sie niemand beobachtet. Dann schubst er Tim mit einem Ruck in das Zimmer, postiert sich mit seiner immensen Größe vor dem Türrahmen und schließt die Tür von innen ab.
Der Fremde zeigt auf das Bett und nickt in Tims Richtung.
„Los! Ausziehen!“, befiehlt er in einem fast perfekten deutschen Tonfall, der aber trotzdem keinen Widerspruch duldet.
Tim wollte genau das hören!
Der Fremde wiederholt die Aufforderung und nun etwas deutlicher und lauter.
Tim grinst und gehorcht.
Als er dann keine zwei Minuten später nackt vor dem Kerl steht, befiehlt ihm dieser, dass er sich auf das Bett legen soll.
„Auf den Bauch und die Beine spreizen!“