TRIUMPH IN DEN ARDENNEN 1944
"Soldaten der Westfront, Eure große Stunde hat geschlagen!
Starke Angriffsarmeen sind heute gegen die Anglo-Amerikaner angetreten. Mehr brauche ich Euch nicht zu sagen, Ihr fühlt es alle, es geht ums Ganze!
Tragt in Euch die heilige Verpflichtung, alles zu geben und Übermenschliches zu leisten für unser Vaterland und unseren Führer!"
(Tagesbefehl des Oberbefehlshaber West, Generalfeldmarschall von Rundstedt zu Beginn der Ardennenoffensive Dezember 1944)
Anmerkung des Autors
Das vorliegende Werk beschreibt fiktional, aber mit höchstmöglicher Authentizität die dramatischen Ereignisse des Dezember 1944 während der Ardennenoffensive. Originale Kampfberichte beider Seiten und lokale Augenzeugenberichte ergeben in einer Narrative wirklichkeitsgetreu ein Bild jener Tage, in denen der Tod das Leben beherrschte. Einheiten, Daten und Kampfplätze sind originalgetreu nachempfunden. Die Namen der handelnden Soldaten, soweit sie sich nicht um Personen der Zeitgeschichte handeln, sind verändert.
HERBST 1944 - DIE ALLIERTEN ARMEEN ERREICHEN DIE REICHSGRENZE…
Nach dem Durchbruch in der Normandie erreicht die US-Armee innerhalb weniger Wochen das deutsche Reichsgebiet. Es scheint dass die deutsche Armee nicht mehr in der Lage ist den Ansturm abzuwehren. Doch der schnelle Vorstoß hat seinen Preis. Die überdehnten Nachschublinien und der deutsche Widerstand auf Walcheren, der die Nutzung Antwerpens als Nachschubhafen verhindert, bedeutet das alle Kriegsgüter von der Normandie zur Frontlinie gebracht werden müssen.
Doch nicht nur die Nachschubprobleme, auch der stärker werdende Widerstand am Westwall, stoppen die alliierten Armeen. Schwere Rückschläge gibt es im Hürtgenwald, an der Saar sowie bei Arnheim. In dieser Situation plant Hitler das Unglaubliche. Eine gigantische Offensive in den Ardennen soll die alliierten Armeen aufspalten, Antwerpen erobern und so die Westalliierten veranlassen, aus dem Krieg auszuscheiden.
Unter äußerster Geheimhaltung werden in der Eifel riesige Armeen zusammengezogen. Und es gelingt – der Amerikaner schläft den Schlaf des Selbstzufriedenen. Als der Angriff losbricht wird die US-Armee komplett überrascht.
Am 16. Dezember greifen die Truppen der 18. Volksgrenadierdivision nördlich und südlich des Schneifel-Höhenrückens an. Die höchste Erhebung der Schneifel ist der „Schwarze Mann“, von den GIs der Bogeyman Hill (Sensenmann Hill) genannt. Ein Omen für die kommenden Tage, denn hier liegt die 106th US Division in einem Frontvorsprung. Schnell dringen die Deutschen vor. 10 000 Männer sind gefährdet abgeschnitten zu werden.
Schon nach Stunden kämpfen die GIs ums nackte Überleben...
INHALT
1.) „Das Wunder im Westen“ - die 28th US Division läuft sich im Bunkerkampf am Westwall fest
2.) Hitler`s letzter Trumpf - „Soldaten der Westfront. Eure große Stunde hat geschlagen!“ – Das letzte Spiel beginnt...
3.) Südflanke Schneifel: Blutiger Häuserkampf in Bleialf – die Deutschen werden zurückgeschlagen
4.) Fatale Entscheidung der US-Army – das Desaster nimmt seinen Lauf
5.) Südflanke Schneifel – Sturmgeschütze erzwingen den Durchbruch. Der Kessel schließt sich.
6.) Schwere Abwehrkämpfe an der Nordflanke bei Auw. Das 589. US-Bataillon im Feuer deutscher Nebelwerferbatterien
7.) Schönberg fällt – die 18. Volksgrenadierdivision erobert die Brücke über die Our intakt
8.) Entscheidung in Schönberg – der Ausbruchsversuch der US-Regimenter aus dem Kessel scheitert im Feuer der Vierlings Flak
9.) Kapitulation – 8000 Männer gehen in Gefangenschaft
10.) „It`s a rich mens war“ – Reiche Beute in den US-Stellungen
Schönberg, 19. Dezember 1944
"Die amerikanischen Infanteristen nahmen zwar den Feuerkampf auf, aber sie sind der gewaltigen Feuerkraft speziell der 2cm Vierlings-Flak nicht gewachsen."
"Soldaten der Westfront, Eure große Stunde hat geschlagen!
Starke Angriffsarmeen sind heute gegen die Anglo-Amerikaner angetreten. Mehr brauche ich Euch nicht zu sagen, Ihr fühlt es alle, es geht ums Ganze!
Tragt in Euch die heilige Verpflichtung, alles zu geben und Übermenschliches zu leisten für unser Vaterland und unseren Führer!"
(Tagesbefehl des Oberbefehlshaber West, Generalfeldmarschall von Rundstedt zu Beginn der Ardennenoffensive Dezember 1944)
Anmerkung des Autors
Das vorliegende Werk beschreibt fiktional, aber mit höchstmöglicher Authentizität die dramatischen Ereignisse des Dezember 1944 während der Ardennenoffensive. Originale Kampfberichte beider Seiten und lokale Augenzeugenberichte ergeben in einer Narrative wirklichkeitsgetreu ein Bild jener Tage, in denen der Tod das Leben beherrschte. Einheiten, Daten und Kampfplätze sind originalgetreu nachempfunden. Die Namen der handelnden Soldaten, soweit sie sich nicht um Personen der Zeitgeschichte handeln, sind verändert.
HERBST 1944 - DIE ALLIERTEN ARMEEN ERREICHEN DIE REICHSGRENZE…
Nach dem Durchbruch in der Normandie erreicht die US-Armee innerhalb weniger Wochen das deutsche Reichsgebiet. Es scheint dass die deutsche Armee nicht mehr in der Lage ist den Ansturm abzuwehren. Doch der schnelle Vorstoß hat seinen Preis. Die überdehnten Nachschublinien und der deutsche Widerstand auf Walcheren, der die Nutzung Antwerpens als Nachschubhafen verhindert, bedeutet das alle Kriegsgüter von der Normandie zur Frontlinie gebracht werden müssen.
Doch nicht nur die Nachschubprobleme, auch der stärker werdende Widerstand am Westwall, stoppen die alliierten Armeen. Schwere Rückschläge gibt es im Hürtgenwald, an der Saar sowie bei Arnheim. In dieser Situation plant Hitler das Unglaubliche. Eine gigantische Offensive in den Ardennen soll die alliierten Armeen aufspalten, Antwerpen erobern und so die Westalliierten veranlassen, aus dem Krieg auszuscheiden.
Unter äußerster Geheimhaltung werden in der Eifel riesige Armeen zusammengezogen. Und es gelingt – der Amerikaner schläft den Schlaf des Selbstzufriedenen. Als der Angriff losbricht wird die US-Armee komplett überrascht.
Am 16. Dezember greifen die Truppen der 18. Volksgrenadierdivision nördlich und südlich des Schneifel-Höhenrückens an. Die höchste Erhebung der Schneifel ist der „Schwarze Mann“, von den GIs der Bogeyman Hill (Sensenmann Hill) genannt. Ein Omen für die kommenden Tage, denn hier liegt die 106th US Division in einem Frontvorsprung. Schnell dringen die Deutschen vor. 10 000 Männer sind gefährdet abgeschnitten zu werden.
Schon nach Stunden kämpfen die GIs ums nackte Überleben...
INHALT
1.) „Das Wunder im Westen“ - die 28th US Division läuft sich im Bunkerkampf am Westwall fest
2.) Hitler`s letzter Trumpf - „Soldaten der Westfront. Eure große Stunde hat geschlagen!“ – Das letzte Spiel beginnt...
3.) Südflanke Schneifel: Blutiger Häuserkampf in Bleialf – die Deutschen werden zurückgeschlagen
4.) Fatale Entscheidung der US-Army – das Desaster nimmt seinen Lauf
5.) Südflanke Schneifel – Sturmgeschütze erzwingen den Durchbruch. Der Kessel schließt sich.
6.) Schwere Abwehrkämpfe an der Nordflanke bei Auw. Das 589. US-Bataillon im Feuer deutscher Nebelwerferbatterien
7.) Schönberg fällt – die 18. Volksgrenadierdivision erobert die Brücke über die Our intakt
8.) Entscheidung in Schönberg – der Ausbruchsversuch der US-Regimenter aus dem Kessel scheitert im Feuer der Vierlings Flak
9.) Kapitulation – 8000 Männer gehen in Gefangenschaft
10.) „It`s a rich mens war“ – Reiche Beute in den US-Stellungen
Schönberg, 19. Dezember 1944
"Die amerikanischen Infanteristen nahmen zwar den Feuerkampf auf, aber sie sind der gewaltigen Feuerkraft speziell der 2cm Vierlings-Flak nicht gewachsen."
