Der Erzglobetrotter Sepp Dannemann hinterlässt über vier Millionen D-Mark. Die meiste Zeit seines Lebens war er als fröhlicher Vagabund auf Reisen – oft ohne Geld. In fortgerücktem Alter, als er das nicht mehr konnte, schrieb er mehrere Bestseller über sein abenteuer- und abwechslungsreiches Leben, von denen einer sogar verfilmt wurde. So ist er zu einem stattlichen Vermögen gekommen, was früher bei ihm keiner geglaubt hätte.
Die Millionen hinterlässt er seinem Neffen Max Schröder und seinem unehelichen Sohn Benno Bonin. Unter der Bedingung, dass sie auf seinen Spuren wandeln und bei einer Weltreise über von ihm festgelegte Stationen rund um den Globus reisen, von den USA über Fernost, Indien und die Türkei.
Dabei müssen sie sich wie er früher ohne Geld mitzunehmen durchschlagen – sonst sind alle Mittel erlaubt, um die Reisekosten und den Lebensunterhalt unterwegs zu bestreiten. Außer grob kriminellen. Wer versagt, dessen Erbteil fällt an den anderen. Sollten beide die Prüfung nicht bestehen, wird Dannemanns Vermögen in eine Stiftung für mittellose Clochards umgewandelt.
Max ist nun ein biederer, anständiger, ehrlicher und fleißiger Ingenieursstudent, Benno hingegen ein Tagedieb, ein Hallodri und Hochstapler. Mit unterschiedlichen Methoden, ehrlicher Arbeit der eine und krummen Mitteln, dem Ausnutzen reicher Frauen und Hochstapelei gehen die unterschiedlichen Erbanwärter auf die große Tour. Teils getrennt voneinander, teils zusammen, denn das Schicksal führt sie immer wieder zusammen.
Um zu kontrollieren, ob die Dannemannschen Testamentsvorgaben eingehalten werden auf beide Erbanwärter eine Begleitperson angesetzt. Dem Luftikus und Hochstapler Benno musste sich der stockbiedere Notariatsansgestellte Till Brockenziep anschließen.
Max wiederum wird von der hübschen Susanne Lehnert begleitet, der Tochter des Notars und Testamentsvollstreckers Lehnert. Susanne unternimmt diese Tour aus Abenteuerlust ohne die Billigung ihres Vaters – sie sprang für jemand anders ein, der plötzlich erkrankte. Ihr Vater kann sie dann nicht mehr zurückpfeifen.
Die beiden müssen nicht unbedingt unter denselben Bedingungen wie Max und Benno reisen, aber sie müssen sie immer im Auge behalten. Rund um den Globus geht es dann rund bei der Reise um die Welt ohne Geld.
Benno meint auch noch, zwei Millionen, die Hälfte des Erbes, wenn er es schafft, wären eine Menge Geld – aber vier Millionen wären mehr. Deshalb versucht er immer wieder den ehrlichen Max mit unlauteren Mitteln auszuschalten. Dabei geht er so weit, ihm sogar Rauschgift ins Gepäck zu schmuggeln und ihn in einem Land, wo das sehr streng geahndet wird, anonym an die Polizei zu verpfeifen.
Die Millionen hinterlässt er seinem Neffen Max Schröder und seinem unehelichen Sohn Benno Bonin. Unter der Bedingung, dass sie auf seinen Spuren wandeln und bei einer Weltreise über von ihm festgelegte Stationen rund um den Globus reisen, von den USA über Fernost, Indien und die Türkei.
Dabei müssen sie sich wie er früher ohne Geld mitzunehmen durchschlagen – sonst sind alle Mittel erlaubt, um die Reisekosten und den Lebensunterhalt unterwegs zu bestreiten. Außer grob kriminellen. Wer versagt, dessen Erbteil fällt an den anderen. Sollten beide die Prüfung nicht bestehen, wird Dannemanns Vermögen in eine Stiftung für mittellose Clochards umgewandelt.
Max ist nun ein biederer, anständiger, ehrlicher und fleißiger Ingenieursstudent, Benno hingegen ein Tagedieb, ein Hallodri und Hochstapler. Mit unterschiedlichen Methoden, ehrlicher Arbeit der eine und krummen Mitteln, dem Ausnutzen reicher Frauen und Hochstapelei gehen die unterschiedlichen Erbanwärter auf die große Tour. Teils getrennt voneinander, teils zusammen, denn das Schicksal führt sie immer wieder zusammen.
Um zu kontrollieren, ob die Dannemannschen Testamentsvorgaben eingehalten werden auf beide Erbanwärter eine Begleitperson angesetzt. Dem Luftikus und Hochstapler Benno musste sich der stockbiedere Notariatsansgestellte Till Brockenziep anschließen.
Max wiederum wird von der hübschen Susanne Lehnert begleitet, der Tochter des Notars und Testamentsvollstreckers Lehnert. Susanne unternimmt diese Tour aus Abenteuerlust ohne die Billigung ihres Vaters – sie sprang für jemand anders ein, der plötzlich erkrankte. Ihr Vater kann sie dann nicht mehr zurückpfeifen.
Die beiden müssen nicht unbedingt unter denselben Bedingungen wie Max und Benno reisen, aber sie müssen sie immer im Auge behalten. Rund um den Globus geht es dann rund bei der Reise um die Welt ohne Geld.
Benno meint auch noch, zwei Millionen, die Hälfte des Erbes, wenn er es schafft, wären eine Menge Geld – aber vier Millionen wären mehr. Deshalb versucht er immer wieder den ehrlichen Max mit unlauteren Mitteln auszuschalten. Dabei geht er so weit, ihm sogar Rauschgift ins Gepäck zu schmuggeln und ihn in einem Land, wo das sehr streng geahndet wird, anonym an die Polizei zu verpfeifen.