Nichts Geringeres als den Erhalt des sozialen Friedens bei maximal gegebener Freiheit nennt der Autor das Ziel dieser Abhandlung und reduziert seine Anstrengung auf drei für ihn wesentliche Bereiche in welchen, bei positiver Lenkung, einzig für ihn die Gewährleistung einer friedlichen Koexistenz weiterhin möglich scheint.
Der Gemeinschaftssinn, der Demokratien am Atmen erhält und sich im günstigsten Fall aus der Tugend, im Kapitalismus jedoch aus der zu erwartenden Ehre der darin Lebenden ergibt, ist im Begriff so weit verloren zu gehen, um einer Despotie erneut berechtigte Hoffnung zu verleihen. Der dem Autor bestens bekannte und überkommene Bildungsbereich, in Kombination mit einer problematischen Erziehung hin zu einem Glauben an die eindimensionale Steigerung, sowie mit einer harschen Geschlechterdebatte, trägt nicht zu einer wichtiger werdenden Tugendhaftigkeit, sondern im Gegenteil, zu einem sich vertiefenden gegenseitigen gegeneinander bei.
Der Gemeinschaftssinn, der Demokratien am Atmen erhält und sich im günstigsten Fall aus der Tugend, im Kapitalismus jedoch aus der zu erwartenden Ehre der darin Lebenden ergibt, ist im Begriff so weit verloren zu gehen, um einer Despotie erneut berechtigte Hoffnung zu verleihen. Der dem Autor bestens bekannte und überkommene Bildungsbereich, in Kombination mit einer problematischen Erziehung hin zu einem Glauben an die eindimensionale Steigerung, sowie mit einer harschen Geschlechterdebatte, trägt nicht zu einer wichtiger werdenden Tugendhaftigkeit, sondern im Gegenteil, zu einem sich vertiefenden gegenseitigen gegeneinander bei.