Den riesigen Indischen Subkontinent und die Himalayaländer Nepal und Sikkim als Individualreisender bereits in den Siebziger Jahren – wie unser Autor – erkundet zu haben, setzte Mut und Durchhaltevermögen voraus – auch heute noch, sofern man auf die teure Geborgenheit, die man als Pauschaltourist genießt, verzichten will. Keine Gefahr, die nicht lauern würde: Unfall, Krankheit, Diebstahl, unberechenbare Natur. Von besonderem Appeal war die Tour über Land bis Indien, zumal unser Reiseteam auch den Iran zur Zeit des Krieges mit dem Irak querte und dabei Zoroasters Feuertempel ebenso kennenlernte wie gefährliche Drogensüchtige. Schließlich ging es durch den kritischen Libanon bis Baalbek, auf Zypern musste die Teilung der Insel verkraftet werden, und in Syrien war erstaunlich viel Christliches bis hin zu einem Dorf zu erleben, dessen Bevölkerung heute noch Aramäisch spricht – die Sprache Jesu.
Unter Buddhas und Allahs Augen. Abenteuerliche Pfade bis ins Himalaya (German Edition)
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