Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einstieg in die Unterrichtseinheit zu funktionalen Beziehungen wurde über das Messen der Länge von Keimlingen zu verschiedenen Zeitpunkten gewählt. Auf diese Weise kann davon ausgegangen werden, dass Grundvorstellungen der funktionellen Abhängigkeit von Größen und der Kovariation (vgl. 4.) bei den meisten Schülerinnen und Schülern entwickelt wurden.
Dargestellt wurde diese Abhängigkeit zunächst durch eine chronologische Bildfolge und durch eine Tabelle. Mit graphischen Darstellungsformen hat die Lerngruppe im Mathematikunterricht noch keine Erfahrungen gesammelt, es kann aber davon ausgegangen werden, dass einzelne Schülerinnen oder Schüler entsprechende Diagramme aus anderen Zusammenhängen kennen (vgl. 5.1).
Die Orientierung in einem Koordinatensystem wurde bewusst nicht vorentlastet, ein entsprechendes Orientierungsvermögen soll über eine konkrete inhaltliche Vorstellung (Wachstum der Keimlinge) aufgebaut werden. Bei einigen Schülern kann ein entsprechendes Orientierungsvermögen z.B. durch das Spiel „Schiffe versenken“ bereits ansatzweise entwickelt sein. Es wird davon ausgegangen, dass die Schülerinnen und Schüler nach Erfassen der Grundidee anhand ihrer Vorkenntnisse am Zahlenstrahl die zentrale Aufgabenstellung (vgl. 5.3) bearbeiten können.
Beim Verbinden der Punkte in dem Koordinatensystem wird ein für die Schülerinnen und Schüler unbekannter Zahlbereich angewendet (Reelle Zahlen, vgl. 4). Obwohl die Schülerinnen und Schüler in diesem Zahlbereich keine Erfahrungen haben, wird bei diesem Schritt mit wenig Schwierigkeiten gerechnet, da das Phänomen der kontinuierlichen Kovariation in den Messprozessen deutlich wurde.
Dargestellt wurde diese Abhängigkeit zunächst durch eine chronologische Bildfolge und durch eine Tabelle. Mit graphischen Darstellungsformen hat die Lerngruppe im Mathematikunterricht noch keine Erfahrungen gesammelt, es kann aber davon ausgegangen werden, dass einzelne Schülerinnen oder Schüler entsprechende Diagramme aus anderen Zusammenhängen kennen (vgl. 5.1).
Die Orientierung in einem Koordinatensystem wurde bewusst nicht vorentlastet, ein entsprechendes Orientierungsvermögen soll über eine konkrete inhaltliche Vorstellung (Wachstum der Keimlinge) aufgebaut werden. Bei einigen Schülern kann ein entsprechendes Orientierungsvermögen z.B. durch das Spiel „Schiffe versenken“ bereits ansatzweise entwickelt sein. Es wird davon ausgegangen, dass die Schülerinnen und Schüler nach Erfassen der Grundidee anhand ihrer Vorkenntnisse am Zahlenstrahl die zentrale Aufgabenstellung (vgl. 5.3) bearbeiten können.
Beim Verbinden der Punkte in dem Koordinatensystem wird ein für die Schülerinnen und Schüler unbekannter Zahlbereich angewendet (Reelle Zahlen, vgl. 4). Obwohl die Schülerinnen und Schüler in diesem Zahlbereich keine Erfahrungen haben, wird bei diesem Schritt mit wenig Schwierigkeiten gerechnet, da das Phänomen der kontinuierlichen Kovariation in den Messprozessen deutlich wurde.