Der 7. Oktober 2010 schlug in das Leben von Hans-George Bähr ein wie ein Meteorit. Von einem Moment zum nächsten fiel der gesunde und sportliche 66-Jährige während eines Urlaubs in Kroatien in eine totale Lähmung .Im Klagenfurter Krankenhaus bewegte er sich tagelang an der Grenze zwischen Alptraum und Wirklichkeit. Beim Aufwachen konfrontierten die Ärzte ihn mit der Diagnose Guillain-Barré-Syndrom. Und das hieß, bei vollem Bewusstsein gefangen zu sein in einem gelähmten Körper. "Vier Jahreszeiten im Krankenhaus" erzählt, wie sich Hans-George Bähr entschied: Sollte er aufgeben oder den mühsamen und langen Kampf mit der Erkrankung aufnehmen?
Vier jahreszeiten im krankenhaus
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