Schon beim flüchtigem Blättern und Überfliegen weniger Seiten wird der geneigte Leser bemerken, dass ihm hier nicht das längst Bekannte nur in einem neuen Gewand präsentiert wird. Bibel-Exegese oder eine neue Deutung der Heilsbotschaft sind mein Anliegen nur ausnahmsweise. Mich bewegt vielmehr die Frage nach dem Grund des unermesslichen Alls und der darin waltenden Vernunft und Gesetzmäßigkeit.
Wir befinden uns inmitten einer nur der kopernikanischen vergleichbaren Zeitenwende. Alle Indizien und Überlegungen, die ich, soweit es meine unzulänglichen Möglichkeiten erlaubten, zusammengetragen habe, weisen in eine bestimmte Richtung: Die Spaltung der Welt kann überwunden werden. Begreifen wir es doch: Unsere Welt wurde willkürlich in eine materielle und eine ideelle Seite geteilt. Erst unter dieser Voraussetzung wurde die Wirklichkeit zur Fälschung.
Ich rede hier keiner moralisierenden Metaphorik das Wort, wie sie uns wohlmeinende Systemkritiker seit Jahrzehnten um die Ohren schlagen. Was ich meine, ist etwas anderes viel alarmierenderes: Im Zentrum selbst - im Rückenmark der Wissenschaft sozusagen - bildet sich die ungeheuerliche Einsicht heran: Alles was ist, verweist uns auf die eine Urkraft am Grund allen Seins. Noch wird es nicht offen ausgesprochen, weil ein jeder mit den Scheuklappen der eigenen Tradition behaftet ist.
Es bedarf der Ablösung eines dualen Denkschemas, das von einer ebenso falschen wie gefestigten Gewissheit getragen wird. Jener Gewissheit vergleichbar mit der einst das geozentrische Weltbild verteidigt wurde.
Wir befinden uns inmitten einer nur der kopernikanischen vergleichbaren Zeitenwende. Alle Indizien und Überlegungen, die ich, soweit es meine unzulänglichen Möglichkeiten erlaubten, zusammengetragen habe, weisen in eine bestimmte Richtung: Die Spaltung der Welt kann überwunden werden. Begreifen wir es doch: Unsere Welt wurde willkürlich in eine materielle und eine ideelle Seite geteilt. Erst unter dieser Voraussetzung wurde die Wirklichkeit zur Fälschung.
Ich rede hier keiner moralisierenden Metaphorik das Wort, wie sie uns wohlmeinende Systemkritiker seit Jahrzehnten um die Ohren schlagen. Was ich meine, ist etwas anderes viel alarmierenderes: Im Zentrum selbst - im Rückenmark der Wissenschaft sozusagen - bildet sich die ungeheuerliche Einsicht heran: Alles was ist, verweist uns auf die eine Urkraft am Grund allen Seins. Noch wird es nicht offen ausgesprochen, weil ein jeder mit den Scheuklappen der eigenen Tradition behaftet ist.
Es bedarf der Ablösung eines dualen Denkschemas, das von einer ebenso falschen wie gefestigten Gewissheit getragen wird. Jener Gewissheit vergleichbar mit der einst das geozentrische Weltbild verteidigt wurde.