Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Zivilprozessrecht, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Schiedsgerichtsbarkeit. Speziell geht es um den Vergleich welche Vorteile bzw. Nachteile die Verfahrensbeteiligten haben wenn das Verfahren anstelle vor den ordentlichen Gerichten vor einem Schiedsgericht verhandelt wird.
Ein solcher Vergleich erscheint sinnvoll, da aktuelle Zahlen aufzeigen, dass die Streitbeilegung über den Weg der Schiedsgerichtsbarkeit immer häufiger genutzt wird. Eine Studie der School of International Arbitration am Queen Mary College/University of London hat in Zusammenarbeit mit PwC (PricewaterhouseCoopers LLP) zum Thema Schiedsgerichtsbarkeit 100 Unternehmensjuristen befragt. „52% der Umfrageteilnehmer erklärten, dass die internationale Schiedsgerichtsbarkeit die bevorzugte Methode der Beilegung von grenzüberschreitenden Streitigkeiten in ihrer Branche ist.“
Ein solcher Vergleich erscheint sinnvoll, da aktuelle Zahlen aufzeigen, dass die Streitbeilegung über den Weg der Schiedsgerichtsbarkeit immer häufiger genutzt wird. Eine Studie der School of International Arbitration am Queen Mary College/University of London hat in Zusammenarbeit mit PwC (PricewaterhouseCoopers LLP) zum Thema Schiedsgerichtsbarkeit 100 Unternehmensjuristen befragt. „52% der Umfrageteilnehmer erklärten, dass die internationale Schiedsgerichtsbarkeit die bevorzugte Methode der Beilegung von grenzüberschreitenden Streitigkeiten in ihrer Branche ist.“