Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In meiner Hausarbeit möchte ich mich daher mit der Fragestellung auseinander setzen,
wie mit der Fotografie als Dokument durch die Medien während des Irakkrieges
umgegangen wurde. Dabei werde ich mich zunächst mit den Bildern aus der ersten
Phase des Krieges näher beschäftigen und versuchen herauszuarbeiten warum es zu
einem Verschwinden der Fotografien kam.
Diesem einführenden Teil meiner Hausarbeit möchte dann die zweite Phase des Krieges
gegenüberstellen. Denn durch die Veröffentlichung der Folterfotografien bestand
plötzlich ein mediales Interesse an dem Irakkrieg. Dabei werde ich zunächst die Bilder
der Folter analysieren, um dann auf dieser Grundlage aufzuzeigen, dass es zum einen
eine moralische Auseinandersetzung mit der Fotografie als Dokument gab und dass
diese Positionen besonders stark durch die Medien vertieft wurden. Beispielhaft werde
ich mit Hilfe von Susan Sontag3 versuchen diese Position genauer herauszuarbeiten.
Zum anderen gibt es aber ebenso auch im Sinne von Bernd Hüppauf4 eine symbolische
Ebene der Folterfotos. Diesen zwei Betrachtungsweisen der Fotografien möchte ich
dann im letzten Teil meiner Hausarbeit die indexikalische Ebene hinzufügen und so
hinterfragen, inwiefern die symbolische Ebene der Fotografie bei der Betrachtung der
Bilder wirklich Sinn macht.
wie mit der Fotografie als Dokument durch die Medien während des Irakkrieges
umgegangen wurde. Dabei werde ich mich zunächst mit den Bildern aus der ersten
Phase des Krieges näher beschäftigen und versuchen herauszuarbeiten warum es zu
einem Verschwinden der Fotografien kam.
Diesem einführenden Teil meiner Hausarbeit möchte dann die zweite Phase des Krieges
gegenüberstellen. Denn durch die Veröffentlichung der Folterfotografien bestand
plötzlich ein mediales Interesse an dem Irakkrieg. Dabei werde ich zunächst die Bilder
der Folter analysieren, um dann auf dieser Grundlage aufzuzeigen, dass es zum einen
eine moralische Auseinandersetzung mit der Fotografie als Dokument gab und dass
diese Positionen besonders stark durch die Medien vertieft wurden. Beispielhaft werde
ich mit Hilfe von Susan Sontag3 versuchen diese Position genauer herauszuarbeiten.
Zum anderen gibt es aber ebenso auch im Sinne von Bernd Hüppauf4 eine symbolische
Ebene der Folterfotos. Diesen zwei Betrachtungsweisen der Fotografien möchte ich
dann im letzten Teil meiner Hausarbeit die indexikalische Ebene hinzufügen und so
hinterfragen, inwiefern die symbolische Ebene der Fotografie bei der Betrachtung der
Bilder wirklich Sinn macht.