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    Wassermangel, ein weiltweites Konfliktfeld (!)(?)

    Por Tim Pommeränig

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: 15062 Rechtl. & pol. Grundfragen einer neuen Weltordnung, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist jeder Mensch auf der Erde ausreichend mit Wasser versorgt, oder stehen in den verschiedenen Regionen unterschiedliche Mengen zur Verfügung? Für den ersten Teil der Frage gibt es von mir ein klares nein und für den zweiten Teil ein kräftiges ja. Aber in Hinblick auf die hiermit verbundenen Probleme reicht diese Aussage nicht aus. Wasser ist nicht vermehrbar. Im Gegensatz zum Thema Luft ist Wasser noch kein großes politisches Thema, d.h. es steht noch nicht in dem Zentrum wie es, angesichts der Tragweite des Problems des Wassermangels in vielen Regionen der Erde, sein sollte. Immer mehr Menschen müssen sich die immer gleiche Menge an Wasser teilen. Dabei steigt der Wasserverbrauch pro Kopf der Weltbevölkerung stetig, noch schneller als die Anzahl der Menschen auf unserem Planeten. 80% der weltweiten Wasserressourcen werden von den Industriestaaten verbraucht, obwohl sie nur 20% der Weltbevölkerung ausmachen. Ebenfalls muss man in diesem Kontext das Augenmerk darauf richten, dass nur 2,5 % des Wassers auf der Erde Süßwasser ist und davon nur eine begrenzte Dosis für den Menschen nutzbar ist ohne den Wasserkreislauf und damit die Lebensgrundlagen zu zerstören. Die UNO hat in einer Studie festgestellt, dass Wasser nunmehr wertvoller als Gold ist. Folglich wird der Kampf ums Wasser in Mangelregionen, wie z.B. dem Nahen Osten, möglicherweise ansteigen. Im Vergleich zum Thema Energie, sieht die Situation beim Wasser gänzlich anders aus. Dabei droht neben dem Kampf ums Öl der Kampf um Wasser zur größten Gefahr für das Überleben auf unseren Planeten zu werden. Auch die Industriestaaten sind nicht frei von Wassermangel, allerdings in einem anderen Zusammenhang als z.B. die Staaten des Nahen Ostens, und stehen demnächst vor Problemen, die viele heutzutage für undenkbar halten. So könnte es in ferner Zukunft so sein, dass aus Gründen der mangelnden Wirtschaftlichkeit einzelne Regionen nicht mehr mit Trinkwasser versorgt werden. Es wäre aber auch erdenklich, dass sich die Konflikte entspannen und gerechte Varianten der Wasserverteilung und -zuteilung gefunden werden. [...]
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