"Besorge Hängematte für die Seele, komme irgendwann zurück."
4.258 Kilometer Abenteuer pur, 360° Deutschland, mit dem Motorrad immer an der Grenze entlang.
„Wohin geht die Reise, wenn der Weg das Ziel ist?“
So viele Fragen: Was kann man mit 500 € noch erleben? Nichts? Viel? Bevor ich auf Reisen ging, hatte ich all diese Fragen nicht. Ich fand Antworten auf Fragen, die ich vorher gar nicht hatte. Ich lernte Menschen kennen, von denen ich vorher nicht wusste, dass ich sie treffen würde. Es öffnete sich mir wieder ein Stück Leben, welches ich so bislang nicht kannte.
Wie fühlt es sich an, das Leben an der Grenze?
Riecht Bayern anders als Schleswig Holstein?
Wie ticken die Uhren an der Tschechischen Grenze, wie an der Grenze zu Luxemburg?
Wie lebt die Frau, die alleine in einem Dorf der ehemaligen DDR zurückgeblieben ist?
Wie der alte Mann, der sich in die Bayerischen Wälder zurückgezogen hat?
Warum streunt der Rentner auf dem Rastplatz herum?
Darf eine Frau Motorrad fahren, ohne ihren Mann zu fragen?
Warum gibt es in Jugendherbergen keinen Muckefuck mehr?
Wenn die Existenz bedroht ist, wo bleibt die Perspektive?
Kann man mit fünfhundert Euro noch etwas erleben?
Warum kann man keine Hähnchen auf dem Krümmer grillen?
Warum gibt es in Bayern Schlangen? In Mecklenburg-Vorpommern Affen?
Warum klingt Reggaemusik aus den Abbruchhäusern?
Wie viel Gepäck braucht der Mensch?
Ist ein Illegaler illegal? Und wenn? Wo?
Wer bringt jungen Raubvögeln bloß das Fliegen bei?
Warum hängt der Teebeutel immer in lauwarmem Wasser, aber der Kaffee ist fertig?
Wohin geht die Reise, wenn der Weg das Ziel ist?
Eines ist sicher. Je mehr Antworten ich finde, desto mehr Fragen stellen sich mir. Mit jeder Begegnung, jeder Reise, mit jedem neuen Tag. Einen neuen Tag nicht voller Neugier zu beginnen, wäre für mich ein verlorener Tag.
4.258 Kilometer Abenteuer pur, 360° Deutschland, mit dem Motorrad immer an der Grenze entlang.
„Wohin geht die Reise, wenn der Weg das Ziel ist?“
So viele Fragen: Was kann man mit 500 € noch erleben? Nichts? Viel? Bevor ich auf Reisen ging, hatte ich all diese Fragen nicht. Ich fand Antworten auf Fragen, die ich vorher gar nicht hatte. Ich lernte Menschen kennen, von denen ich vorher nicht wusste, dass ich sie treffen würde. Es öffnete sich mir wieder ein Stück Leben, welches ich so bislang nicht kannte.
Wie fühlt es sich an, das Leben an der Grenze?
Riecht Bayern anders als Schleswig Holstein?
Wie ticken die Uhren an der Tschechischen Grenze, wie an der Grenze zu Luxemburg?
Wie lebt die Frau, die alleine in einem Dorf der ehemaligen DDR zurückgeblieben ist?
Wie der alte Mann, der sich in die Bayerischen Wälder zurückgezogen hat?
Warum streunt der Rentner auf dem Rastplatz herum?
Darf eine Frau Motorrad fahren, ohne ihren Mann zu fragen?
Warum gibt es in Jugendherbergen keinen Muckefuck mehr?
Wenn die Existenz bedroht ist, wo bleibt die Perspektive?
Kann man mit fünfhundert Euro noch etwas erleben?
Warum kann man keine Hähnchen auf dem Krümmer grillen?
Warum gibt es in Bayern Schlangen? In Mecklenburg-Vorpommern Affen?
Warum klingt Reggaemusik aus den Abbruchhäusern?
Wie viel Gepäck braucht der Mensch?
Ist ein Illegaler illegal? Und wenn? Wo?
Wer bringt jungen Raubvögeln bloß das Fliegen bei?
Warum hängt der Teebeutel immer in lauwarmem Wasser, aber der Kaffee ist fertig?
Wohin geht die Reise, wenn der Weg das Ziel ist?
Eines ist sicher. Je mehr Antworten ich finde, desto mehr Fragen stellen sich mir. Mit jeder Begegnung, jeder Reise, mit jedem neuen Tag. Einen neuen Tag nicht voller Neugier zu beginnen, wäre für mich ein verlorener Tag.