Kann ein psychologisches Modell, das neun Persönlichkeitstypen unterscheidet, auch im christlichen Rahmen eingesetzt werden? Welche Vorteile bringt es, das Enneagramm in der Seelsorge, der Jugendarbeit u.a. einzusetzen - und wo liegen die Gefahren?
Der Autor nähert sich aus geschichtlicher, enneagrammatischer und theologischer Perspekive der Frage nach dem Einsatz des Enneagramms in Ergänzung zu gängigen pastoralen Ansätzen einerseits analytisch - angefangen beim Wüstenvater Evagrios Pontikos bis zur neueren Enneagrammliteratur -, andererseits im Gespräch mit Christen wie Nicht-Christen. Dabei wird das Enneagramm als mögliche Hilfe angesehen, den Menschen als Subjekt seines Daseins in den Mittelpunkt kirchlichen Handelns zu stellen.
Der Autor nähert sich aus geschichtlicher, enneagrammatischer und theologischer Perspekive der Frage nach dem Einsatz des Enneagramms in Ergänzung zu gängigen pastoralen Ansätzen einerseits analytisch - angefangen beim Wüstenvater Evagrios Pontikos bis zur neueren Enneagrammliteratur -, andererseits im Gespräch mit Christen wie Nicht-Christen. Dabei wird das Enneagramm als mögliche Hilfe angesehen, den Menschen als Subjekt seines Daseins in den Mittelpunkt kirchlichen Handelns zu stellen.