Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Grundlagen der Konsumsoziologie, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung und Darstellung der Arbeit In der westlichen Gesellschaft spielt Konsum eine zentrale Rolle im tägliche Leben. Regierungen führen Programme ein, um den Konsum zu steigern, Japan singt zur Zeit ein Loblied auf seine jungen Frauen, die durch das Füllen ihrer Einkaufstüten und kostspielige Kurztrips die Konjunktur von Luxusmode, Handtaschen, Schuhen und Touristik trotz allgemeiner Wirtschaftsflaute am Leben erhalten. Konsum ist der tragende Pfeiler der Industriegesellschaft, er sichert Beschäftigung und wirtschaftlichen Wachstum und hat damit eine bedeutende gesellschaftliche Funktion. Mittlerweile haben Wissenschaft und Wirtschaft erkannt, dass es bestimmte Muster sind, die die Menschen dazu bringen gewisse Güter zu kaufen oder zumindest kaufen zu wollen. Diese Prozesse der Präverenzbildung sind vielschichtig. Eine besondere Bedeutung in diesem Prozess nehmen die Werte ein. Sie sind eine der wichtigsten handlungsspezifizierenden Determinanten.
Wertewandel in deutschland
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