Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, welche Wettbewerbsstrategien zu einer erfolgreichen Performance von Unternehmen führen können. Im Rahmen der voranschreitenden Globalisierung sind Unternehmen mehr und mehr gefordert, sich auf einen härteren Wettbewerb einzustellen. Aus diesem Grund wurde die Diskussion um erfolgreiche Wettbewerbsstrategien zur Erreichung von Wettbewerbsvorteilen in den letzten drei Jahrzehnten immer lauter.
Im Zuge dessen entwickelte Michael Porter die generischen Wettbewerbsstrategien. Gleichzeitig stellte er die Hypothese auf, dass nur durch diese Wettbewerbsstrategien überdurchschnittliche Renditen am Markt erwirt-schaftet werden könnten.
Im Laufe der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema entwickelten andere Autoren die sogenannten hybriden Wettbewerbsstrategien, welche als Mischformen der generischen Strategien fungieren. Fraglich bleibt an dieser Stelle jedoch, ob hybride Strategien zu überdurchschnittlichem Profit eines Unternehmens führen können.
In der vorliegenden Arbeit sollen zunächst allgemein Wettbewerbsvorteile definiert werden. Daraufhin werden theoretische Überlegungen über einen Zusammenhang von Marktanteilen und der Rentabilität eines Unternehmens erläutert. Daraus abgeleitet werden die generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter vorgestellt. Im Zuge dessen werden die Gedanken Porters hinsichtlich hybrider Strategien angeführt. Ergänzend hierzu werden die wichtigsten hybriden Strategien erklärt. Im Anschluss soll eine Analyse der bestehenden wissenschaftlichen Literatur erfolgen, um zu klären, welche Wettbewerbsstrategien zu einer überdurchschnittlichen Performance führen können.
Im Zuge dessen entwickelte Michael Porter die generischen Wettbewerbsstrategien. Gleichzeitig stellte er die Hypothese auf, dass nur durch diese Wettbewerbsstrategien überdurchschnittliche Renditen am Markt erwirt-schaftet werden könnten.
Im Laufe der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema entwickelten andere Autoren die sogenannten hybriden Wettbewerbsstrategien, welche als Mischformen der generischen Strategien fungieren. Fraglich bleibt an dieser Stelle jedoch, ob hybride Strategien zu überdurchschnittlichem Profit eines Unternehmens führen können.
In der vorliegenden Arbeit sollen zunächst allgemein Wettbewerbsvorteile definiert werden. Daraufhin werden theoretische Überlegungen über einen Zusammenhang von Marktanteilen und der Rentabilität eines Unternehmens erläutert. Daraus abgeleitet werden die generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter vorgestellt. Im Zuge dessen werden die Gedanken Porters hinsichtlich hybrider Strategien angeführt. Ergänzend hierzu werden die wichtigsten hybriden Strategien erklärt. Im Anschluss soll eine Analyse der bestehenden wissenschaftlichen Literatur erfolgen, um zu klären, welche Wettbewerbsstrategien zu einer überdurchschnittlichen Performance führen können.