Die ungewöhnliche Geschichte eines Häuslebauers
In diesem Buch erzählt ein bauenthusiastisches Ehepaar über den Bau ihres eigenen Traumhauses, ohne spezielle Vorkenntnisse auf diesem Gebiet besitzen zu müssen. Der Versuch, in vollständiger Eigenregie ihr Haus zu planen und zu bauen, wird in unterhaltsamer Weise geschildert. Dies ist keine übliche Vorgehensweise, aber genau darin liegt der besondere Reiz. Was ein jeder macht, ist langweilig und macht in der Folge wenig Spaß! Und ein gewisser Spaß an der Sache sollte stets vorhanden sein, um sein Leben nicht als Couchsurfer in Langeweile an sich vorbei ziehen zu lassen. Die Erzählung beruht auf einer wahren Begebenheit.
Der Wunsch, in einem eigenen Haus zu wohnen, resultierte nicht aus einer spontanen Entscheidung heraus. Bereits seit Kindestagen an immer in einer Mietwohnung gelebt, gab es Verwandte und Bekannte, die ein eigenes Haus besaßen. Jedes Mal zu Besuch spürten wir ein Gefühl des Wohlbehagens - das war unser Ding. Aber einige Jahre unseres gemeinsamen Lebens in einer düsteren Wohnung zur Miete mussten erst vergehen, bevor der erste klägliche Versuch begann und auch sofort wieder endete. Das Umfeld in der früheren DDR war dafür einfach denkbar ungeeignet. Erst im Jahr fünf der neuen Zeitrechnung 1995, waren die Voraussetzungen für einen wiederholten Versuch gegeben. Das Buch vermittelt keine Fachkenntnisse und ist auch keine Anleitung zur Nachahmung. Jede Ähnlichkeit zu anderen Bauprojekten und Personen sind rein zufällig und ungewollt. Zu weiteren Risiken und Auswirkungen fragen Sie ihren Architekten oder Bauberater.
In diesem Buch erzählt ein bauenthusiastisches Ehepaar über den Bau ihres eigenen Traumhauses, ohne spezielle Vorkenntnisse auf diesem Gebiet besitzen zu müssen. Der Versuch, in vollständiger Eigenregie ihr Haus zu planen und zu bauen, wird in unterhaltsamer Weise geschildert. Dies ist keine übliche Vorgehensweise, aber genau darin liegt der besondere Reiz. Was ein jeder macht, ist langweilig und macht in der Folge wenig Spaß! Und ein gewisser Spaß an der Sache sollte stets vorhanden sein, um sein Leben nicht als Couchsurfer in Langeweile an sich vorbei ziehen zu lassen. Die Erzählung beruht auf einer wahren Begebenheit.
Der Wunsch, in einem eigenen Haus zu wohnen, resultierte nicht aus einer spontanen Entscheidung heraus. Bereits seit Kindestagen an immer in einer Mietwohnung gelebt, gab es Verwandte und Bekannte, die ein eigenes Haus besaßen. Jedes Mal zu Besuch spürten wir ein Gefühl des Wohlbehagens - das war unser Ding. Aber einige Jahre unseres gemeinsamen Lebens in einer düsteren Wohnung zur Miete mussten erst vergehen, bevor der erste klägliche Versuch begann und auch sofort wieder endete. Das Umfeld in der früheren DDR war dafür einfach denkbar ungeeignet. Erst im Jahr fünf der neuen Zeitrechnung 1995, waren die Voraussetzungen für einen wiederholten Versuch gegeben. Das Buch vermittelt keine Fachkenntnisse und ist auch keine Anleitung zur Nachahmung. Jede Ähnlichkeit zu anderen Bauprojekten und Personen sind rein zufällig und ungewollt. Zu weiteren Risiken und Auswirkungen fragen Sie ihren Architekten oder Bauberater.