Naturkatastrophen, Krieg und Vertreibung - seit 60 Jahren ist die Diakonie Katastrophenhilfe weltweit
dort im Einsatz, wo die Not am größten ist. Sie ist das humanitäre Hilfswerk der evangelischen
Kirchen in Deutschland. In den vergangenen sechs Jahrzehnten ist die Diakonie Katastrophenhilfe
eine der wichtigsten Akteurinnen der deutschen Not- und Katastrophenhilfe gewesen
- und hat weltweit Standards gesetzt.
Das Buch fasst die Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe zusammen, beleuchtet die Konflikte
der vergangenen Jahrzehnte aus humanitärer Sicht und gibt einen Einblick darüber, weshalb es
sich heute mehr denn je lohnt, Katastrophenhilfe als einen Komplex von Vorsorge, Soforthilfe
und Wiederaufbau zu verstehen: Naturkatastrophen werden drastisch häufiger und intensiver, die
Brennpunkte der Welt fordern immer häufiger humanitäre und politische Antworten. Weltweit
nehmen in jüngster Zeit bewaffnete Konflikte an Zahl und Brutalität zu. Begleitet werden sie von
massiven Einschränkungen des Zugangs zur notleidenden Bevölkerung und der Sicherheit humanitärer
Helfer. Unabhängig von Religion, Hautfarbe und Nationalität zu helfen - und auch von
politischen Interessen - ist angesichts dieser Lage ein mutiges Beispiel gelebter Nächstenliebe.
Eine spannende Reportage über die Herausforderungen
der humanitären Hilfe in den vergangenen sechs Jahrzehnten.
dort im Einsatz, wo die Not am größten ist. Sie ist das humanitäre Hilfswerk der evangelischen
Kirchen in Deutschland. In den vergangenen sechs Jahrzehnten ist die Diakonie Katastrophenhilfe
eine der wichtigsten Akteurinnen der deutschen Not- und Katastrophenhilfe gewesen
- und hat weltweit Standards gesetzt.
Das Buch fasst die Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe zusammen, beleuchtet die Konflikte
der vergangenen Jahrzehnte aus humanitärer Sicht und gibt einen Einblick darüber, weshalb es
sich heute mehr denn je lohnt, Katastrophenhilfe als einen Komplex von Vorsorge, Soforthilfe
und Wiederaufbau zu verstehen: Naturkatastrophen werden drastisch häufiger und intensiver, die
Brennpunkte der Welt fordern immer häufiger humanitäre und politische Antworten. Weltweit
nehmen in jüngster Zeit bewaffnete Konflikte an Zahl und Brutalität zu. Begleitet werden sie von
massiven Einschränkungen des Zugangs zur notleidenden Bevölkerung und der Sicherheit humanitärer
Helfer. Unabhängig von Religion, Hautfarbe und Nationalität zu helfen - und auch von
politischen Interessen - ist angesichts dieser Lage ein mutiges Beispiel gelebter Nächstenliebe.
Eine spannende Reportage über die Herausforderungen
der humanitären Hilfe in den vergangenen sechs Jahrzehnten.