Die Buchserie „Wir zwei auf Reisen“ besteht aus Reiseberichten, Reisebeschreibungen, Erlebnisberichten, Urlaubstagebüchern oder wie man das auch immer nennen mag. Es sind wahre Geschichten – und ganz persönliche und ehrliche noch dazu. Ich möchte an dieser Stelle einmal erläutern, wie es überhaupt dazu kam.
Ursprünglich habe ich mir nur im Urlaub Notizen zu den einzelnen Unternehmungen gemacht, damit ich später die Fotos besser sortieren und beschriften konnte. Da ich diese Notizen dann auch immer als Erinnerung aufgehoben habe, begann ich irgendwann, sie etwas ausführlicher zu gestalten, damit ich auch nach Jahren noch wusste, was wir da erlebt hatten. Es waren aber immer noch nur Stichpunkte, mit denen außer uns keiner etwas anfangen konnte, jedoch mehr und mehr mit Erklärungen und Details versehen. Und eines Tages plötzlich bekam ich richtig Lust, ausführlich zu schreiben und auch so, dass man es mal jemandem zeigen kann.
Die ersten Jahre habe ich während des Urlaubs nur jeden Abend Notizen gemacht und dann nach der Rückkehr zu Hause den Bericht ausformuliert. Da saß ich dann wochenlang dran – und das hat dann doch genervt. Inzwischen habe ich den Laptop im Urlaub dabei und schreibe jeden Abend gleich die Erlebnisse des Tages nieder – was allerdings oft die halbe Nacht in Anspruch nimmt. So gerät nichts in Vergessenheit und die Eindrücke sind noch frisch, wenn ich sie niederschreibe.
Da es ja auch der Urlaub von Heinz ist, liest er den Urlaubsbericht natürlich durch, bevor ich ihn veröffentliche. So kann er noch Ergänzungen vornehmen und streicht auch gelegentlich mal was raus, wenn ich zu ausführlich werde, oder ergänzt etwas, was ich vergaß oder für unwesentlich hielt. Außerdem findet er immer mal noch den einen oder anderen Tippfehler – vier Augen sehen mehr als zwei.
Und an dieser Stelle möchte ich noch etwas erwähnen, was in keinem der Urlaubsberichte rüberkommt, da es nicht unmittelbar während des Urlaubs stattfindet:
Unsere Urlaube sind immer sehr genau geplant und gut vorbereitet. Und das ist ganz allein der Verdienst von Heinz! Ich kümmere mich im Vorfeld um rein gar nichts. Heinz beschäftigt sich viel mit Reisezielen und Informationen über interessante Länder und Gegenden – und das nicht nur für den Urlaub, sondern auch für unsere sonntäglichen Ausflüge, Wander- und Radtouren. Er wählt aus, wo es im nächsten Urlaub hingeht, lässt sich Informationsmaterial schicken, recherchiert im Internet, besorgt sich eventuell noch Bücher und oft auch schon Wanderkarten zu der betreffenden Gegend und schreibt sich dann alles raus, was für uns interessant ist. Er sucht auch ein Quartier, das für die von ihm geplanten Unternehmungen zentral und günstig gelegen ist. Ich bin nur insofern involviert, als Heinz mir immer mal zeigt, was er so herausgefunden hat, damit ich mich schon mal freuen kann. Ansonsten bin ich da wirklich total faul und lasse ihn alles machen – und das kann ich auch vertrauensvoll tun, denn wir haben, was Unternehmungen und Besichtigungen angeht, absolut die gleichen Interessen und Heinz weiß auch genau, was mich persönlich noch besonders interessieren würde.
Und getreu dem Motto „Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub“ beschäftigt Heinz sich gerade jetzt – während ich diesen Bericht abschließe und veröffentliche – mit den Vorbereitungen des nächsten Urlaubs …
Zunächst bekamen nur Angehörige und engste Freunde unsere Urlaubstagebücher zu sehen, aber nachdem die diese Lektüre so lobten, erweiterte sich der Kreis immer mehr und nun möchte ich auch Ihnen, liebe Leser, meine Werke zur Verfügung stellen und es würde mich freuen, wenn Sie Spaß daran hätten. Vielleicht lesen Sie die Berichte einfach so als Lektüre, aber vielleicht auch als Anregungen und Apetithäppchen für eigene Reisen in die beschriebenen Regionen.
Nun aber viel Spaß bei der Lektüre von „Wir zwei auf Reisen – Nr. 3: Egmond aan den Hoef, Noord Holland, Niederlande – 2006“!
Ursprünglich habe ich mir nur im Urlaub Notizen zu den einzelnen Unternehmungen gemacht, damit ich später die Fotos besser sortieren und beschriften konnte. Da ich diese Notizen dann auch immer als Erinnerung aufgehoben habe, begann ich irgendwann, sie etwas ausführlicher zu gestalten, damit ich auch nach Jahren noch wusste, was wir da erlebt hatten. Es waren aber immer noch nur Stichpunkte, mit denen außer uns keiner etwas anfangen konnte, jedoch mehr und mehr mit Erklärungen und Details versehen. Und eines Tages plötzlich bekam ich richtig Lust, ausführlich zu schreiben und auch so, dass man es mal jemandem zeigen kann.
Die ersten Jahre habe ich während des Urlaubs nur jeden Abend Notizen gemacht und dann nach der Rückkehr zu Hause den Bericht ausformuliert. Da saß ich dann wochenlang dran – und das hat dann doch genervt. Inzwischen habe ich den Laptop im Urlaub dabei und schreibe jeden Abend gleich die Erlebnisse des Tages nieder – was allerdings oft die halbe Nacht in Anspruch nimmt. So gerät nichts in Vergessenheit und die Eindrücke sind noch frisch, wenn ich sie niederschreibe.
Da es ja auch der Urlaub von Heinz ist, liest er den Urlaubsbericht natürlich durch, bevor ich ihn veröffentliche. So kann er noch Ergänzungen vornehmen und streicht auch gelegentlich mal was raus, wenn ich zu ausführlich werde, oder ergänzt etwas, was ich vergaß oder für unwesentlich hielt. Außerdem findet er immer mal noch den einen oder anderen Tippfehler – vier Augen sehen mehr als zwei.
Und an dieser Stelle möchte ich noch etwas erwähnen, was in keinem der Urlaubsberichte rüberkommt, da es nicht unmittelbar während des Urlaubs stattfindet:
Unsere Urlaube sind immer sehr genau geplant und gut vorbereitet. Und das ist ganz allein der Verdienst von Heinz! Ich kümmere mich im Vorfeld um rein gar nichts. Heinz beschäftigt sich viel mit Reisezielen und Informationen über interessante Länder und Gegenden – und das nicht nur für den Urlaub, sondern auch für unsere sonntäglichen Ausflüge, Wander- und Radtouren. Er wählt aus, wo es im nächsten Urlaub hingeht, lässt sich Informationsmaterial schicken, recherchiert im Internet, besorgt sich eventuell noch Bücher und oft auch schon Wanderkarten zu der betreffenden Gegend und schreibt sich dann alles raus, was für uns interessant ist. Er sucht auch ein Quartier, das für die von ihm geplanten Unternehmungen zentral und günstig gelegen ist. Ich bin nur insofern involviert, als Heinz mir immer mal zeigt, was er so herausgefunden hat, damit ich mich schon mal freuen kann. Ansonsten bin ich da wirklich total faul und lasse ihn alles machen – und das kann ich auch vertrauensvoll tun, denn wir haben, was Unternehmungen und Besichtigungen angeht, absolut die gleichen Interessen und Heinz weiß auch genau, was mich persönlich noch besonders interessieren würde.
Und getreu dem Motto „Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub“ beschäftigt Heinz sich gerade jetzt – während ich diesen Bericht abschließe und veröffentliche – mit den Vorbereitungen des nächsten Urlaubs …
Zunächst bekamen nur Angehörige und engste Freunde unsere Urlaubstagebücher zu sehen, aber nachdem die diese Lektüre so lobten, erweiterte sich der Kreis immer mehr und nun möchte ich auch Ihnen, liebe Leser, meine Werke zur Verfügung stellen und es würde mich freuen, wenn Sie Spaß daran hätten. Vielleicht lesen Sie die Berichte einfach so als Lektüre, aber vielleicht auch als Anregungen und Apetithäppchen für eigene Reisen in die beschriebenen Regionen.
Nun aber viel Spaß bei der Lektüre von „Wir zwei auf Reisen – Nr. 3: Egmond aan den Hoef, Noord Holland, Niederlande – 2006“!