Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Maschinen- und Energietechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Belegarbeit gibt einen umfassenden Einblick in das Thema Wissensmanagement. Dabei werden die Grundbegriffe des Wissensmanagement erläutert und Wissensmanagement-Ansätze beschrieben. Anschließend werden praxisnahe WM-Technologien ausführlich dargelegt und mögliche Vorgehensweisen bei der Einführung eines Wissensmanagements im Unternehmen vorgestellt.
Die Belegarbeit enthält folgende wesentliche Punkte:
-Grundbegriffe des Wissensmanagements
-Beschreibung von WM-Ansätzen
-Darstellungsformen von Wissen im Unternehmen
-Wissensmanagement-Technologien
-Einführung eines Wissensmanagements im Unternehmen
Einleitung:
Ein Unternehmen entspricht dem Wert, mit dem es am Aktienmarkt gehandelt wird, d.h. der Preis pro Aktie multipliziert mit der Gesamtzahl der Aktien ergibt den Marktwert. Die einfachste These für die Bewertung des intellektuellen Kapitals ist die Differenz zwischen Marktwert und Buchwert (Restwert von Vermögenswerten des Unternehmens)./Stewart 1998, S. 219/
Spätestens nach der New Economy Euphorie und dem danach beispiellosen Platzen der Dotcom-Spekulationsblase ab dem Jahr 2000 wurde diese These widerlegt. Nichts desto trotzerfährt das Wissensmanagement in den Unternehmen eine zentrale Bedeutung. Nach Stewart /Stewart 1998, S. 77/ ist Wissen wie folgt beschrieben: „Wissen wird zu Vermögen, wenn es systematisiert wird, wenn es eine schlüssige Form annimmt,z. B. in Form einer Adreßliste[!], einer Datei oder einer Prozessbeschreibung; wenn es eine Form
erhält, die beschreibbar, nutzbar und teilbar ist. Intellektuelles Kapital ist eine Ansammlung nützlichen Wissens.“
Dies zeigt die Wichtigkeit für die Identifikation und Bewertung von Wissensprozessen im Unternehmen. Die vorliegende Arbeit gibt einen ausführlichen Einblick in das Thema Wissensmanagement. Insbesondere werden praxisnahe Wissensmanagement-Techniken ausführlich beschrieben und bewertet. Des Weiteren wird auf allgemeine Begriffe des Wissensmanagements, der WM-Ansätze und der Darstellungsformen von Wissen im Unternehmen näher eingegangen.
-Abgrenzung Daten, Informationen und Wissen
Um ein grundsätzliches Verständnis im Bereich Wissensmanagement zu erhalten, ist es notwendig Daten, Informationen und Wissen voneinander abzugrenzen. Aufgrund der zahlreichen Begriffsdefinitionen werden nur einige davon aufgeführt, die Interferenzen mit anderen Autoren aufweisen.
Die Belegarbeit enthält folgende wesentliche Punkte:
-Grundbegriffe des Wissensmanagements
-Beschreibung von WM-Ansätzen
-Darstellungsformen von Wissen im Unternehmen
-Wissensmanagement-Technologien
-Einführung eines Wissensmanagements im Unternehmen
Einleitung:
Ein Unternehmen entspricht dem Wert, mit dem es am Aktienmarkt gehandelt wird, d.h. der Preis pro Aktie multipliziert mit der Gesamtzahl der Aktien ergibt den Marktwert. Die einfachste These für die Bewertung des intellektuellen Kapitals ist die Differenz zwischen Marktwert und Buchwert (Restwert von Vermögenswerten des Unternehmens)./Stewart 1998, S. 219/
Spätestens nach der New Economy Euphorie und dem danach beispiellosen Platzen der Dotcom-Spekulationsblase ab dem Jahr 2000 wurde diese These widerlegt. Nichts desto trotzerfährt das Wissensmanagement in den Unternehmen eine zentrale Bedeutung. Nach Stewart /Stewart 1998, S. 77/ ist Wissen wie folgt beschrieben: „Wissen wird zu Vermögen, wenn es systematisiert wird, wenn es eine schlüssige Form annimmt,z. B. in Form einer Adreßliste[!], einer Datei oder einer Prozessbeschreibung; wenn es eine Form
erhält, die beschreibbar, nutzbar und teilbar ist. Intellektuelles Kapital ist eine Ansammlung nützlichen Wissens.“
Dies zeigt die Wichtigkeit für die Identifikation und Bewertung von Wissensprozessen im Unternehmen. Die vorliegende Arbeit gibt einen ausführlichen Einblick in das Thema Wissensmanagement. Insbesondere werden praxisnahe Wissensmanagement-Techniken ausführlich beschrieben und bewertet. Des Weiteren wird auf allgemeine Begriffe des Wissensmanagements, der WM-Ansätze und der Darstellungsformen von Wissen im Unternehmen näher eingegangen.
-Abgrenzung Daten, Informationen und Wissen
Um ein grundsätzliches Verständnis im Bereich Wissensmanagement zu erhalten, ist es notwendig Daten, Informationen und Wissen voneinander abzugrenzen. Aufgrund der zahlreichen Begriffsdefinitionen werden nur einige davon aufgeführt, die Interferenzen mit anderen Autoren aufweisen.