Baron Christoph von Roegen hat alles erreicht wovon er je geträumt hat.
Er besitzt einen gut florierenden Betrieb der seinen Namen trägt, eine Villa in einem der Nobelbezirke Wiens, lebt in finanziellem Wohlstand und hat die, für ihn so wichtige, gesellschaftliche Anerkennung.
All dies gerät jedoch ins Schwanken, als seine Tochter Magdalena auf der Insel Teneriffa den tschechischen Fremdenführer Alexander Horvath kennen lernt.
Die Autorin Irene-Christine Graf, Jahrgang 1949, bekannt durch den Roman „Teneriffa, Insel der Hoffnung“ und unzähligen Kolumnen die unter dem Titel „Wiener Seitenblicke“ erschienen sind, ist Wienerin, lebt jedoch auf Teneriffa.
Einfühlsam beschreibt die Autorin nicht nur Wien und seine Menschen in den 70er Jahren, sondern auch die Problematik zwischen Sein und Schein.
Er besitzt einen gut florierenden Betrieb der seinen Namen trägt, eine Villa in einem der Nobelbezirke Wiens, lebt in finanziellem Wohlstand und hat die, für ihn so wichtige, gesellschaftliche Anerkennung.
All dies gerät jedoch ins Schwanken, als seine Tochter Magdalena auf der Insel Teneriffa den tschechischen Fremdenführer Alexander Horvath kennen lernt.
Die Autorin Irene-Christine Graf, Jahrgang 1949, bekannt durch den Roman „Teneriffa, Insel der Hoffnung“ und unzähligen Kolumnen die unter dem Titel „Wiener Seitenblicke“ erschienen sind, ist Wienerin, lebt jedoch auf Teneriffa.
Einfühlsam beschreibt die Autorin nicht nur Wien und seine Menschen in den 70er Jahren, sondern auch die Problematik zwischen Sein und Schein.