Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur), Veranstaltung: Politisches im Populären, Sprache: Deutsch, Abstract: Michael Moore ist einer der bekanntesten und einflussreichsten Dokumentarfilmemacher der letzten Jahrzehnte. Mit seinen Filmen lockt er die Massen in die Kinosäle und erregt Aufmerksamkeit für seine Anliegen wie kaum ein zweiter Regisseur. Dennoch werden immer wieder Stimmen laut, die Moore ob seiner provokanten Herangehensweise vehement kritisieren und den dokumentarischen Gehalt seiner Filme hinterfragen. In dieser Arbeit soll zunächst geklärt werden, welche Eigenschaften ein Dokumentarfilm aufweisen muss. Später wird auf die Person Michael Moore sowie seine filmische Herangehensweise thematisiert. Abschließend werden kritische Stimmen zur Arbeit Moores herangezogen, um die Frage zu klären, ob seine Filme als Dokumentarfilme zu bezeichnen sind oder nicht.
Zwischen Unterhaltung und Dokumentation. Michael Moore als politischer Dokumentarist?
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