Abenteuer Wildnis – Kanada Alaska:
„Auf dem Yukon River – von der Quelle zum Meer“
3000 km lang fließt der gewaltige Yukon Fluss von Kanada aus durch Alaska, um gegenüber von Sibirien in der Bering Straße zu enden. Er ist die einzige „Straße“ durch die nördliche Wildnis, mit der man die abgelegenen Dörfer der Indianer und der Eskimo erreichen kann Wer sie in ihrer abgeschiedenen Welt sehen will, muss sich dem Fluss anvertrauen. Das ist ein abenteuerliches Unterfangen.
Jo Bentfeld hat es bestanden. Gleich zweimal, flussab im ersten Jahr, im nächsten flussauf wieder zurück. Jeweils 3 Monate lang war er mit seinem kleinen und eigenhändig erbauten Hausboot allein auf dem Fluss unterwegs, durch die Region der Goldfelder, auf den Spuren von Jack London hin zu den Dörfern in der Wildnis, noch bewohnt oder längst ausgegeben.
Ungewöhnliche Erlebnisse, manche bösen Zwischenfälle und Schwierigkeiten ohne Zahl, alle glücklich überstanden. Nun als Lesestoff ein farbenfrohes Bild der Natur, noch ungeschändet von Menschenhand, von den Ureinwohner und der Tierwelt in der Wildnis des Hohen Nordens, die man nur auf diese Weise „erfahren“ kann.
„Auf dem Yukon River – von der Quelle zum Meer“
3000 km lang fließt der gewaltige Yukon Fluss von Kanada aus durch Alaska, um gegenüber von Sibirien in der Bering Straße zu enden. Er ist die einzige „Straße“ durch die nördliche Wildnis, mit der man die abgelegenen Dörfer der Indianer und der Eskimo erreichen kann Wer sie in ihrer abgeschiedenen Welt sehen will, muss sich dem Fluss anvertrauen. Das ist ein abenteuerliches Unterfangen.
Jo Bentfeld hat es bestanden. Gleich zweimal, flussab im ersten Jahr, im nächsten flussauf wieder zurück. Jeweils 3 Monate lang war er mit seinem kleinen und eigenhändig erbauten Hausboot allein auf dem Fluss unterwegs, durch die Region der Goldfelder, auf den Spuren von Jack London hin zu den Dörfern in der Wildnis, noch bewohnt oder längst ausgegeben.
Ungewöhnliche Erlebnisse, manche bösen Zwischenfälle und Schwierigkeiten ohne Zahl, alle glücklich überstanden. Nun als Lesestoff ein farbenfrohes Bild der Natur, noch ungeschändet von Menschenhand, von den Ureinwohner und der Tierwelt in der Wildnis des Hohen Nordens, die man nur auf diese Weise „erfahren“ kann.
