17. Februar 1932, High Noon nördlich des Polarkreises. Als die Schüsse verhallen, liegt ein toter Mann auf dem Eis des Eagle River. Wildeste abgelegenste Urlandschaft noch heute, im Fußgebirge der Richardson Mountains, zwischen Alaska, und Kanadas Nordwest Territorium. Hier lebt kein Mensch. Auf hunderten Kilometern rundum nur die unberührte nordische Wildnis: Urwälder, Gebirge, Sümpfe, Flüsse und Seen.
Nun da er tot war, als Unbekannter in seinem dürftigen Grabe lag, auf dem Friedhof der Eskimo Siedlung Aklavik, begannen die Fragen. Wer war dieses Opfer der letzten Menschenhatz im Hohen Norden Kanadas? Warum wurde der Trapper zu Tode gehetzt? Weshalb wollte jeder dabei sein, um ihn zu erlegen? Jeder hatte eine andere Antwort, ein anderes Motiv, eine unglaubwürdige Begründung. Nur Polizei Inspector Eames, Chef der RCMP, schwieg und verweigerte jede Stellungnahme.
Kein Wunder, dass dieses Mysterium noch immer die Menschen im Norden bewegt. Wo immer sie in einer Runde beisammen hocken, bringt einer das Thema auf , das noch immer die Gemüter bewegt, das zu einem Mythos geworden ist. Mehr als ein Dutzend Bücher wurden geschrieben. Hollywood hat einen Film dazu gemacht. Der wurde auch bei uns im Fernsehen mehrfach gezeigt. Charles Bronson spielte den Trapper, und das war das einzige Gute daran.
Jo Bentfeld hat das Originalgeschehen anhand der noch immer vorhandenen Polizei Akten rekonstruiert. Dies ist die Sage vom fatalen Geschick eines Mannes, der lieber starb als sich demütigen zu lassen.
Nun da er tot war, als Unbekannter in seinem dürftigen Grabe lag, auf dem Friedhof der Eskimo Siedlung Aklavik, begannen die Fragen. Wer war dieses Opfer der letzten Menschenhatz im Hohen Norden Kanadas? Warum wurde der Trapper zu Tode gehetzt? Weshalb wollte jeder dabei sein, um ihn zu erlegen? Jeder hatte eine andere Antwort, ein anderes Motiv, eine unglaubwürdige Begründung. Nur Polizei Inspector Eames, Chef der RCMP, schwieg und verweigerte jede Stellungnahme.
Kein Wunder, dass dieses Mysterium noch immer die Menschen im Norden bewegt. Wo immer sie in einer Runde beisammen hocken, bringt einer das Thema auf , das noch immer die Gemüter bewegt, das zu einem Mythos geworden ist. Mehr als ein Dutzend Bücher wurden geschrieben. Hollywood hat einen Film dazu gemacht. Der wurde auch bei uns im Fernsehen mehrfach gezeigt. Charles Bronson spielte den Trapper, und das war das einzige Gute daran.
Jo Bentfeld hat das Originalgeschehen anhand der noch immer vorhandenen Polizei Akten rekonstruiert. Dies ist die Sage vom fatalen Geschick eines Mannes, der lieber starb als sich demütigen zu lassen.
