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    Mach’s mir, Baby! (German Edition)

    Por Mark Fuehrhand

    Sobre

    Anwalt Stefan trennt sich von seiner Frau. Das hätte er sich besser zweimal überlegt, denn schon bald hat er einen Auftragskiller, eine Rockerbande und die Polizei auf den Fersen und leidet unter einem unerklärlichen Fluch. Zu allem Überdruss legt er sich auch noch mit rachsüchtigen Truckern an. Währenddessen arbeitet seine Frau in Berlin daran, ein freudloses Imperium zu errichten, in dem Sex verboten ist.
    Hilfe bekommt Stefan in diesem durchgeknallten Road Movie von der treuherzigen Nutte Jenny und der abgewrackten Boxerin Dana. Wird es den dreien gelingen, den Sex und die Welt zu retten?

    Wörter: 14.200, ca. 64 S.

    Inhalt: F/M, M/F, M/M, Fesselung, Bondage, Knebel, Erotik, erotische Geschichten, erotische Literatur, Sexgeschichten, Road Movie

    Leseprobe:
    Während Stefan in der Schlange stand, beobachtete er nachdenklich den Autobahnverkehr, der draußen vorbei brummte. Als er mit dem Tablett an den Tisch zurückkam, sah er, wie sie schnell etwas in ihrer Rocktasche verschwinden ließ.
    „Gib mir das!“, verlangte er, und setzte das Tablett mit den Hamburgern auf dem Tisch ab.
    „Nein!“
    „Na, los, gib schon her, ich will sehen, was es ist!“
    „Nein, das gehört mir!“
    „Gib her, oder du kannst was erleben!“ Er packte sie am Hemd und zog sie auf seine Tischhälfte herüber. Dann griff er ihr in die Tasche und fand das Handy.
    „Verdammt. Du hast ein Handy. Und es ist an.“
    „Ja, und? Es ist immer an. Dazu hat man es doch!“
    „Handys, die an sind, kann man orten. Mit wem hast du telefoniert?“
    „Ich hab nicht telefoniert. Ich hab bloß kurz mit Harry gechattet und gefragt, wie es ihm geht.“
    „Ich fasse es nicht. Wir sind auf der Flucht vor deinem Luden, und du fragst ihn, wie es ihm geht ...“
    „Du hast ihn so übel zugerichtet! Dabei hat er dir doch gar nichts getan!“
    „Und, hast du ihm auch gleich noch verraten, wo wir sind?“
    „Nein, hab ich nicht!“
    Stefan dachte nach. Er glaubte ihr, dass sie ihn nicht verraten hatte, aber …
    „Von wem hast du das Handy?“
    „Na, von Harry. Er hat sich immer um alles gekümmert, was ich gebraucht habe.“
    Stefan sah sich die Apps an. „Schau hier: eine Ortungsapp. Harry hat immer genau gewusst, wo du bist. Und er weiß, dass wir jetzt hier sind!“
    „Oh, das tut mir leid, das wollte ich nicht!“ Tränen schossen in ihre Augen.
    Dass sie auch bei jeder Gelegenheit heulen musste!
    „Komm Baby, ist schon gut“, versuchte Stefan, sie zu trösten. Er wechselte auf ihre Seite des Tisches, und sie kuschelte sich an. Die feuchten Tränen tropften von ihren Wangen, liefen ihm in den Ausschnitt seines T-Shirts und befeuchteten seine Brustmuskeln. „Schon gut, schon gut, alles kein Problem, so schnell werden sie schon nicht kommen.“
    Aber sie schluchzte schuldig und war untröstlich.
    Stefan fiel nur das letzte Mittel ein: Er ließ seine Hand unter das Hemd wandern, das er ihr geliehen hatte, streifte zärtlich über ihre Brustwarzen und entfachte das Feuer, dem sie nicht widerstehen konnte. Schon drückte sie sich enger an ihn. Seine Hand wanderte tiefer, spürte die Feuchtigkeit in ihrem Schritt, die schon fast auf die Polster tropfte. Sie war wirklich leicht zu erregen. Wie geil!
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