Der Anwalt Stefan möchte seiner zerrütteten Ehe entfliehen und trifft sich mit einer Domina, die erotische Ringkämpfe anbietet, einer Jiu-Jitsu-Meisterin, die auf europäischen Turnieren kämpft. Schwer beeindruckt von den Fähigkeiten der dunkelhaarigen Schönheit verliebt er sich sogleich unsterblich in sie und ist ihr umso mehr ausgeliefert. Obwohl er ihr nichts entgegensetzen kann, träumt er heimlich davon, sie zu besiegen, und bietet ihr einen Deal an, auf den sie sich einlässt: Nach jedem Ringkampf muss der Verlierer vom Sieger bestraft werden ...
Wörter: 16.000, ca. 65 S.
Inhalt: BDSM, Domina, Dominanz, FemDom, Fesselung, Bondage, Knebel, Spanking, Erotik, erotische Geschichten, erotische Literatur
Leseprobe:
„Mich haben große Frauen schon immer angezogen“, erklärte Stefan. „Frauen, denen ich auf Augenhöhe begegnen kann.“
„Na, mein Lieber, da bist du ja bei mir richtig. Wie stellst du dir den Kampf denn vor? Eher erotisch, oder willst du einen richtigen Kampf?“
„Ich will einen richtigen Kampf. Zeig mir deine Kraft und dominiere mich, wenn du kannst. Ich werde dir nichts schenken.“
Er sah ihre Augen aufblitzen. „Sehr gerne. Da drüben im Bad kannst du dich umziehen. Und dann kommst du dort in den Mattenraum.“
Stefan zog alles aus, bis auf seine schwarze Unterhose. Er legte den Briefumschlag mit dem ausgemachten Betrag auf den kleinen Couchtisch und betrat den Mattenraum.
Sie war noch nicht da.
Gehörte es zu dem unbekannten Ritual, dass sie erst nach ihm erschien? Er sah sich ein wenig um. An den Wänden hingen Seile, Peitschen, Ledermasken, Knebel und Handschellen. An einer Wand befand sich ein Andreaskreuz. Einige Foltertische waren zur Seite geschoben worden, um Platz für die Matten zu machen, die die Mitte des Raumes bedeckten.
Er spürte eine Bewegung in seinem Rücken und drehte sich um. Sie war gekommen und lächelte ihn an.
„Gefällt dir mein Studio?“
„Sehr hübsch“, antwortete er. Eine Domina, die kämpfen konnte – Stefan war so einer Person noch nie begegnet.
Sie umrundete ihn und hockte sich in die Mitte der Matte.
„Na, komm!“, forderte sie ihn auf.
Stefan nahm ihr gegenüber Position ein. Als er aufblickte, sah er ihre Augen leuchten. Dieses Bild brannte sich in seine Erinnerung ein: wie sie zum Sprung bereit da hockte, mit angehobenen Armen, mit einem erwartungsvollen Lächeln und kampfeslustig leuchtenden Augen. Dann machte sie ernst: Übergangslos stieß sie ihn um und warf sich auf ihn, umklammerte ihn und machte sich schwer. Stefan versuchte, sie von sich zu stoßen, aber sie hatte verdammt viel Kraft, rutschte mit dem Bauch auf seinem Kopf und raubte ihm jede Bewegungsmöglichkeit. So sehr er sich auch wand, er konnte sich nicht befreien und bekam kaum noch Luft.
Wörter: 16.000, ca. 65 S.
Inhalt: BDSM, Domina, Dominanz, FemDom, Fesselung, Bondage, Knebel, Spanking, Erotik, erotische Geschichten, erotische Literatur
Leseprobe:
„Mich haben große Frauen schon immer angezogen“, erklärte Stefan. „Frauen, denen ich auf Augenhöhe begegnen kann.“
„Na, mein Lieber, da bist du ja bei mir richtig. Wie stellst du dir den Kampf denn vor? Eher erotisch, oder willst du einen richtigen Kampf?“
„Ich will einen richtigen Kampf. Zeig mir deine Kraft und dominiere mich, wenn du kannst. Ich werde dir nichts schenken.“
Er sah ihre Augen aufblitzen. „Sehr gerne. Da drüben im Bad kannst du dich umziehen. Und dann kommst du dort in den Mattenraum.“
Stefan zog alles aus, bis auf seine schwarze Unterhose. Er legte den Briefumschlag mit dem ausgemachten Betrag auf den kleinen Couchtisch und betrat den Mattenraum.
Sie war noch nicht da.
Gehörte es zu dem unbekannten Ritual, dass sie erst nach ihm erschien? Er sah sich ein wenig um. An den Wänden hingen Seile, Peitschen, Ledermasken, Knebel und Handschellen. An einer Wand befand sich ein Andreaskreuz. Einige Foltertische waren zur Seite geschoben worden, um Platz für die Matten zu machen, die die Mitte des Raumes bedeckten.
Er spürte eine Bewegung in seinem Rücken und drehte sich um. Sie war gekommen und lächelte ihn an.
„Gefällt dir mein Studio?“
„Sehr hübsch“, antwortete er. Eine Domina, die kämpfen konnte – Stefan war so einer Person noch nie begegnet.
Sie umrundete ihn und hockte sich in die Mitte der Matte.
„Na, komm!“, forderte sie ihn auf.
Stefan nahm ihr gegenüber Position ein. Als er aufblickte, sah er ihre Augen leuchten. Dieses Bild brannte sich in seine Erinnerung ein: wie sie zum Sprung bereit da hockte, mit angehobenen Armen, mit einem erwartungsvollen Lächeln und kampfeslustig leuchtenden Augen. Dann machte sie ernst: Übergangslos stieß sie ihn um und warf sich auf ihn, umklammerte ihn und machte sich schwer. Stefan versuchte, sie von sich zu stoßen, aber sie hatte verdammt viel Kraft, rutschte mit dem Bauch auf seinem Kopf und raubte ihm jede Bewegungsmöglichkeit. So sehr er sich auch wand, er konnte sich nicht befreien und bekam kaum noch Luft.
